Inzwischen haben dort mehr als 700 Personen Zugang zu Patientendaten, darunter zu Operationsplänen und, “wenn es nötig erscheint”, zu Fallakten (!). Besonders geeignet ist das “Datenkaufhaus” für die Verwaltung, etwa um Verhandlungen mit Krankenkassen zu beschleunigen. Von medizinischem Nutzen ist allerdings nicht die Rede. Und es gibt Nebenwirkungen: “Informationsangst” bei den Bediensteten, weil die sich mit der Datenflut überfordert fühlen. Offen bleibt auch die Frage, wem man die Daten sonst noch zur Verfügung stellen könnte…
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