Stuhlinkontinenz Auch beim diesjährigen Kongress waren die nichtoperative und operative Therapie der Stuhlinkontinenz ein wesentliches Thema. Gleich zu Beginn wurde im Rahmen eines Satellitensymposiums eine neue, nicht operative Therapie vorgestellt: mehr…
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Düstere Aussichten für die Pharmaindustrie
Am Dienstag ist
Election Day in den USA. Die Zeitung “Star Tribune” fasst die Pläne der beiden Präsidentschaftskandidaten bezügl der Gesundheitspolitik zusammen. Egal wie es ausgeht, ein Verlierer steht fest: Die Pharmaindustrie.
McCain: would promote generic drugs, require pharmaceutical companies to disclose drug pricing, and allow re-importation of U.S.-made drugs from countries where they are sold at lower prices; would gradually reduce payments to private Medicare health plans.
Obama: would promote the use of generic drugs, instead of more expensive brand-name ones; would reduce payments to private Medicare health plans.
Auch Obama hat sich für den Re-Import aus Kanada und anderen Ländern mit niedrigeren Arzneimittelpreisen ausgesprochen.
Selbst für den neoliberalen, den Republikanern nahestehenden Thinktank “American Enterprise Institute” scheint klar: We’re going to have an administration that’s hostile to the industry.
Der Op-Ed-Kommentar des Wallstreet Journals zeichnet ein düsteres Bild von der Zukunft der Pharmaindustrie. Zwar setzen die Lobbysisten alles daran, ein 60 Milliarden Dollar schweres Programm auf den Weg zu bringen, dass die Gesundheitsversorgung von Kindern verbessern soll, das “State Children’s Health Insurance Program” (Schip). Aber nach Ansicht des Kommentators, gräbt die Industrie ihr eigenes Grab ein wenig tiefer. Diese Mehrausgaben würden den Zwang zu Einsparungen nur fördern. Ein Phyrrussieg.
In any case, the real powers in Congress next year will be such pharma critics as Mr. Waxman, Pete Stark, Bart Stupak and John Dingell. Good luck.
Warum sollte uns das in Europa intressieren? Die USA sind immer noch der grösste Pharmamarkt der Welt. Dort hat sich der Erfolg oder Misserfolg eines neuen Medikaments entschieden und es wurden die Gewinne erwirtschaftet, die von den Pharmakonzernen auch in Europa in Forschung investiert worden sind. Vor ein paar Jahren noch hatte der US-Markt einen Anteil von 40-50% an den weltweiten Umsatzzuwächsen. In den nächsten Jahren rechnen die Analysten mit unter 10% und damit weniger als in Europa. Nun verschiebt sich der Fokus. Echte Zuwächse gibt es nur noch in den aufstrebenden Märkten wie wie Brasilien, Russland, Indien oder China (“BRIC”) – auf niedrigem Ausgangsniveau.
So ganz angekommen scheint es bei den Politikern noch nicht zu sein. Immer noch wird die Gesundheitswirtschaft als Wachstumsbranche hoffiert.
Ist eine Gastroskopie vor Cholezystektomie notwendig?
Ein Kollege fragt nach dem Sinn einer routinemäßigen Gastroskopie vor einer laparoskopischen Cholezystektomie. Nach seiner Erfahrung würde sich dadurch an der OP-Indikation selten etwas ändern. Mehrere Kollegen bestätigen diese Routine &#…
Gesunde Getränke
Gurkensmoothie für zwei
Zutaten:
1 Gurke
10 Basilikumblättchen
Saft einer 1/2 Zitrone
2 – 3 EL Hirseflocken
weißer Pfeffer
Mineralwasser zum Auffüllen
2 Basilikumstängel
Zubereitung:
Die Gurke waschen und in grobe Stücke hacken, einen Teil (ca. 1/4 der Gurke) zurückbehalten und dünne Gurkensticks daraus schneiden und diese beiseitelegen. Die grob gehackte Gurke zusammen mit dem Zitronensaft, dem gewaschenen Basilikum und den Hirseflocken mit dem Pürierstab oder […]