Ein Patient, 45a männlich, klagt über plötzlich einsetzende, einschnürende Schmerzen und Stenocardien. Die Notarztalarmierung wird vom Patienten selbst durchgeführt, zusätzlich dazu trifft innerhalb kurzer Zeit auch ein Notfallsanitäter (First Responder) beim Patienten ein. Umgehend wird das Monitoring, die Patientenuntersuchung und die Anamneseerhebung eingeleitet. Der Notfallsanitäter vor Ort erhebt folgende Vitalparameter: Airway (Atemwege): Frei. Breathing (Atmung):
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Kurzer Dank
… an Da. Ba. für die nette Amazon-Geschenk-Post. Mein SuB freut sich. Einsortiert unter:blogsachen Tagged: blog, persönliches![]()
Wer profitiert eigentlich von Rabatten?
Kassen müssen Kosten für Medikamente nicht komplett erstatten – AZ-Web.de
Wer sich in der gesetzlichen Krankenversicherung für das Prinzip der Kostenerstattung entscheidet, muss mit höheren Zuzahlungen bei Medikamenten rechnen. Nach einem Urte…
Wie erfolgreich war die DDR-Familienpolitik? Informationen zum Honecker-Buckel (n-tv 3)
Gerade auch in Deutschland gibt es lange Traditionen der Staatsgläubigkeit, verbunden mit einem tiefen Misstrauen gegen zivilgesellschaftliche Selbstorganisationen (wie Familien, Religions- und Weltanschauungsgemeinschaften). Daher werde ich immer wieder – auch im n-tv-Interview – gefragt, ob der Staat denn nicht auch die familienbezogenen Funktionen von Religionsgemeinschaften “ersetzen” könne? Empirisch gesehen ist die Antwort darauf: Bestenfalls teilweise, bislang ist ihm das jedoch noch nie vollständig gelungen. Gegenüber n-tv.de hatte ich daher erläutert: Es gab auch Gesellschaften wie zum Beispiel das sozialistische Rumänien oder NS-Deutschland, in denen säkulare Ideologien versucht haben, eine höhere Geburtenrate zu erzwingen. In beiden Fällen endete es im Desaster. Wir haben noch keinen Fall, wo es einer staatlichen Ideologie gelungen wäre, auf Dauer größere Familien zu erzwingen. In Rumänien brachen die Familien zusammen, zehntausende Kinder wurden ausgesetzt. In NS-Deutschland gab es zum Schluss sogar diese wahnsinnigen “Lebensborn”-Projekte, als Himmler gemerkt hatte, dass nicht einmal die SS am Ende noch die hohen Geburtenraten erreicht. Sogar eine totalitäre Politik kommt in Familienfragen an ihre Grenzen. Einige Leserinnen und Leser ließen mich wissen, dass ich jedoch ein “Positivbeispiel” vergessen hätte: Die DDR. Gelang es der Deutschen Demokratischen Republik, durch ihre Familienpolitik die Geburtenrate dauerhaft über 2 Kinder pro Frau zu heben? Selbst wenn wir davon absehen, dass diese “Familienpolitik” mit teilweise erheblichen Freiheitsbeschränkungen verbunden war, so lautet die Antwort doch klar: Nein, auch die DDR schaffte weder die völlige Abschaffung der Religionsgemeinschaften noch den Erhalt der demografischen Bestandserhaltungsgrenze. Ihre Familienpolitik erzielte jedoch durchaus demografisch messbare Effekte.