Das Standardgerät für die Bestrahlung ist heutzutage überwiegend der Linearbeschleuniger. Technisch werden in diesen Geräten Elektronen auf Energien bis zu ca. 15 MeV (Millionen Elektronenvolt) beschleunigt, diese können nach Beschuss eines Targets in Photonenstrahlung derselben Energie umgewandelt werden. Der Vorteil dieser hochenergetischen Photonenstrahlung liegt in der hohen Eindringtiefe in das Gewebe unter weitgehender Schonung der […]
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Link 13: The Poison Review
Leon Gussow, MD aus Chicago mit Qualifikation in Emergency Medicine und Toxikologie bespricht in seinem Blog “The Poison Review” regelmässig unterschiedliche toxikologische Artikel der letzten
Tage und bewertet diese in einem System von 0 bis 5 Totenköpfen hinsichtlich ihrer Qualität und klinischen Relevanz.
http://www.thepoisonreview.com/
Überdies unterhält er den “Chicago Toxcast”, einen monatlichen Audio-Podcast, der mit ähnlichen Inhalten in monatlicher Frequenz aufwartet.
http://itunes.apple.com/ca/podcast/chicago-toxcast/id272474461
260 Euro für einen Hausbesuch
Die Jobcenter sollen jetzt verstärkt “Blaumacher enttarnen“, denn “trotz einer vorgelegten Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung könnten im Einzelfall Zweifel an der Erkrankung bestehen”. Verdächtige werden zum medizinischen Dienst der Krankenkassen vorgeladen, und der soll entscheiden, ob jemand wirklich krank ist oder nur so tut.
Unabhängig davon, dass eine solche Misstrauenskultur speziell bei psychisch Kranken zu einer unnötigen Verschlimmerung der Symptomatik führen kann, und dass dieser planwirtschaftliche Kontrollzwang schon fast wahnhafte Züge annimmt, entstehen dadurch auch noch zusätzliche Kosten, die in einem unbekannten Verhältnis zu dem nicht näher bezifferten, finanziellen Schaden durch “Blaumachen” stehen. Nach meiner Einschätzung werden die Kosten des Verfahrens um ein Vielfaches höher sein, als der zu erwartende Nutzen (nicht nur wegen der zu erwartenden Sozialgerichtsverfahren, die sich mit der Rechtmäßigkeit dieses Vorgehens werden befassen müssen).
Nein, auch die Verfahrenskosten selbst sind erwartungsgemäß hoch. Da der MDK keine Unterorganisation der Arbeitsagentur, sondern der Krankenkassen ist, müssen den Kassen natürlich ihre Auslagen erstattet werden: für eine Entscheidung nach Aktenlage werden 130 €, mit Untersuchung 210 €, und für einen Hausbesuch sogar 260 € fällig.
Wenn man dem gegenüber stellt, dass die umfassende Behandlung eines psychisch kranken Menschen für volle drei Monate mit knapp 50 € abgehakt wird, und dass ein Hausbesuch mit 28 € schon mehr als die Hälfte davon verbraucht, dann bekommt man ein klares Gefühl für die Perversion dieses Systems Fehlallokation der Mittel: die Kontrollbürokratie macht sich selbst fett, während die richtige Arbeit mit richtigen Menschen misstrauisch abgewertet wird.
Der richtige Schutz von trockener Haut bei eisiger Kälte
Im Winter ist die Haut sehr vielen Strapazen ausgesetzt. Dazu zählen vor allem der extreme Temperaturunterschied zwischen beheizten Räumen und Eiseskälte im Freien, trockene Luft und mechanische Reizung der Haut durch dicke Klamottenschichten. Damit…