Dysport schnitt sowohl bei den Ärzten wie auch bei den Patienten signifikant besser ab. „Die Daten sind lediglich für die Krähenfüsse gültig und erlauben keine
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Weihnachtsfeier? What Weihnachtsfeier?
Die Jenny hat ihr Geschenk gekriegt. Der Nikolaus war auch da. Und Medizynicus braucht jetzt sein Bett.
Das dreht sich irgendwie.
Schöööön warten, bis es wieder vorbeikommt, und dann schnell, hops, hinein und gute Nacht
***hicks***

Ganz schnell.
Und dann rief ich in der Sonographie an, weil ich einen Ultraschall machen wollte. Nicht dass ich das wirklich dazu fähig wäre einen wirklich tollen Ultraschall zu produzieren. Es reicht in der Regel zu: „Ah und hier ist ja auch ihr Herz. Schlägt. Super. Ok, Leber: Vorhanden. Linke Niere: Check. Milz: Check. Rechte Niere… hmmm rechte Niere? Sind sie sicher, dass sie rechts… oh ja da. Ok, rechte Niere: Check. Aorta: Auch da.“
Auf jeden Fall brauchte ich trotzdem ganz unbedingt mein Ultraschall und die Sonoanmeldefrau sagte: „Nö. Ist gerade kein Gerät frei. Rufen sie später nochmal an. Oh Moment, Sonoraum vier wird jetzt frei. Wenn sie SOFORT kommen, können sie da rein.“ „Yay!“
Ich eilte also meinen Patienten einzusammeln, nennen wir ihn Herrn Strobbolz. Natürlich war Herr Strobbolz nicht im Zimmer. Außerdem war Herr Strobbolz auch nicht im Bad, auf dem Klo oder im Flur.
Ich sah ihn schon dahinschwinden meinen freien Sonoraum.
„Rauchen“, rief die Schwester, „der ist Rauchen gegangen.“
Missmutig lies ich mich über den beliebtesten Rauchertreffpunkt des Hauses informieren, wanderte einmal quer durch die Klinik weiter durch den Hinterhof zum exklusiven überdachten (!) Raucherstützpunkt, wo haha tatsächlich Herrn Strobbolz saß und genüßlich seine Zigarette angezündet hatte.
„Jetzt schon?!“ rief er missmutig und löschte grimmig die Zigarette in überdimensionierten Aschenbecher. Anschließend lief er extra langsam hinter mir her zum Sonoraum. Der war aber glücklicherweise trotzdem noch frei.
„Jetzt muss ich mich erst mal erholen“, seufzte Herr Strobbolz und sank erschöpft auf die Liege.
„Jetzt schon?!“ rief er missmutig und löschte grimmig die Zigarette in überdimensionierten Aschenbecher. Anschließend lief er extra langsam hinter mir her zum Sonoraum. Der war aber glücklicherweise trotzdem noch frei.
„Jetzt muss ich mich erst mal erholen“, seufzte Herr Strobbolz und sank erschöpft auf die Liege.
+++ umzug +++ das war´s
liebe gemeinde!nach 1050 tagen (seit dem 30.7.2006 – übrigens auch einem sonntag), gut 300 einträgen meinerseits, unzählbaren kommentaren eurerseits, nach ca. 800-1000 hits per day, nach einmalig sogar no.1 auf der myblog-hitliste, stets…
