Liebe “Versicherte”, Ihr lest nun schon seit Jahren hier mit, wie sehr wir engagierten Ärztinnen und Ärzte und auch im deutschen Krankenverunsicherungswesen für Euch und gegen zB die e-card einsetzen. Und gegen die neue Datenkrake der sogenannten ambulanten Kodierrrichtlinien (AKR), Ohne Eure Unterstützung kommen wir nicht weiter und können Euch auch nicht länger schützen – […]
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Was mache ich hier eigentlich? Teil 1: Allgemeines zu DNA-Schaden
Ich habe in der letzten Zeit sehr viel gemacht. Arbeitstechnisch. Und ich werde immer mal wieder gefragt was ich da so genau tue. Ja, diese Selbstfindung als Biologin ist schon sehr schwierig. Sich genau zu einem Forschungsfeld zuzuordnen ist wie sich bei einem Musikgenre festzulegen. Ja, also was mache ich eigentlich? Ich forsche an DNA-Schaden. Das ist zum einen erstmal stinknormale Krebsforschung: DNA-Schaden kann zu Mutationen (Erbgutveränderungen) führen und Mutationen können zu Krebs führen. Allerdings basieren auch die Krebstherapien auf… weiter
EHEC: Warnung für Tomaten, Gurken und Salat aufgehoben!
Der Übeltäter scheint gefunden: Das Bundesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit (BVL), das Bundesinstitut für Risikobewertung (Bfr) und das Robert Koch-Institut (RKI) gaben heute eine gemeinsame Pressemitteilung zu der derzeit grassierenden EHEC- Epedemie heraus. Demnach deutet immer mehr darauf hin, dass die Sprossen aus Niedersachsen die Quelle für den EHEC-Ausbruch waren…
© Lichtbild Austria/www.pixelio.de
Was haben Sie […]
Von einem T-rex, der hungrig blieb
Wenn man von vergangenen Lebewesen nur meist kümmerliche Überreste findet, ist es meist recht schwer, auf ihr Verhalten und ihre Lebensweise zu schließen. OK, manches mag vielleicht mehr trivialer Natur sein. Man kann einiges aus Skelettbau und Zahnform herauslesen. Aber es geht um die Feinheiten. Ein sehr gutes Beispiel ist die Frage, ob der König der Tyrannenechsen nun ein mehr harmloser Aasfresser war oder ein furchterregendes und blutrünstiges Raubtier, vor dem die kreidezeitlichen Steppen nur so zitterten. Mal ganz abgesehen von der Tatsache, dass es heute nur wenige reine Aasfresser (Geier zum Beispiel) gibt, hingegen kaum ein echtes Raubtier eine Mahlzeit für Lau verschmäht. Oder hat, was ja auch verschiedentlich angedacht wurde, der T-rex seine schiere Größe und Kraft nur eingesetzt, um andere und erfolgreichere Jäger von ihrem Riss zu verscheuchen? Wäre ja möglich, Löwen zum Beispiel sind dafür (zumindest in Hyänenkreisen) durchaus berüchtigt.