Die Gläser klirren, Mitternacht gibt’s Geknalle und Geböller. Spätestens Mitternacht schenkt man sich Alkohol ein, vom Sekt über Bier, Cocktails oder härtere Drinks. Wenn es richtig zur Sache
geht, kommen vielleicht noch eine andere Droge zum Einsatz und schon ist der Brummschädel vorprogrammiert.
Alkohol ist für den Körper ein Zellgift. Um den Schaden zu begrenzen, muss der Körper den Alkohol abbauen. Je schneller desto besser. Der Körper reagiert natürlicherweise mit einer chemischen
Reaktion. Diese nennt man „Veresterung“. Hierbei wird der Alkohol mit Hilfe von körpereigenen Säuren und Wasser abgebaut. Je mehr Wasser und Säure unserem Körper zur Verfügung steht, desto besser
verläuft dieser Prozess. Daher kommt auch der Tipp: nach Saufgelagen, viel Wasser trinken und zum Frühstück sauren Hering oder Essiggurken (Säure) essen. Am besten jedoch, man beginnt schon
abends damit, denn morgens ist es meist zu spät.
Außerdem haben sich folgende Hausmittel bewährt:
– Kaffee mit Soda und Zitronensaft
– rote Beete Saft und Artischokensaft helfen bei der Entgiftung der Leber ….
homöopathisch können folgende Arzneien zum Einsatz kommen:
– Nux vomica: der Klassiker bei der „Katerbehandlung“, der Kranke hat starke Kopfschmerzen mit Übelkeit, jedes Geräusch ist zu viel. Er
ist stark gereizt und verlangt nach Ruhe.
– Opium: Wenn Opium nach Alkoholmissbrauch angezeigt ist, schläft der Kranke mit offenen Mund, dabei schnarcht er laut. Er ist kaum zu
erwecken. Kann auch bei Drogenmissbrauch angezeigt sein.
– Gelsemium: benötigen Kranke, die stark geschwächt nieder liegen, die stark Erbrochen haben und nun entkräftet zittern. Außerdem haben
sie meist Angst, es könne nicht wieder besser werden.
– Pulsatilla: kommt zum Einsatz, wenn am Vorabend viel durcheinander gegessen und getrunken wurde. Die Übelkeit und Kopfschmerzen sind
heftig, dabei ist der Kranke hilfsbedürftige und weinerlich.
Benutzt werden in der Regel drei Globuli der Potenz C30. Diese werden in einem Glas Wasser (0,2l) aufgelöst. Der Betroffene trinkt dieses Glas innerhalb von 2-3 Stunden schluckweise aus. Dabei
wird immer wieder mit einem Teelöffel umgerührt. Sollte nach 5 Stunden keine Besserung eingetreten sein, ist das gewählte Arzneimittel nicht richtig.
Hinweis! Diese Arzneiaufzählung ist keineswegs vollständig und darf auf keinen Fall einen Arzt bzw. Krankenhausbesuch ersetzen. Der Notarzt muss in allen fraglichen Situationen hinzu gezogen
werden.
Seit heute (01.03.2012) gibt es in Berlin eine neue Dienstleistung für akut erkrankte Menschen, die sich jedoch bewusst homöopathisch behandeln lassen möchten. Unter der Rufnummer: 0180
331 441 551 erreicht man nun, 24 Stunden täglich, 365 Tage im Jahr, auch an Feiertagen und Wochenenden, den Homöopathischen Notdienst Berlin.
Fünf Berliner Homöopathinnen leisteten seit einem Jahr die Vorarbeit für den Start des neuen Homöopathischen Notdienstes Berlin. Deutschlandweit gibt es nun zwei Notdienste für
Homöopathieinteressenten/innen. Der ersten Notdienst in München ist seit 10 Jahren dort etabliert.
Der Homöopathische Notdienst Berlin (HNB) hat viele Vorteile. So bietet er Homöopathieinteressierten Patienten/innen die Möglichkeit, auch nach Feierabend oder in den Ferien, wenn der eigene
Therapeut nicht zu erreichen ist, eine homöopathische Behandlung in Anspruch zu nehmen.
Den praktizierenden Behandlern bietet der HNB an, endlich entspannt ins Wochenende oder die Ferientage gehen zu können, mit dem Wissen, dass die eigenen Patienten in der Zwischenzeit im Akutfall
qualitativ hochwertig homöopathisch betreut und behandelt werden. So stieß auch die Bekanntgabe der HNB-Gründung auf viel positive Resonanz von allen Seiten.
Patienten/innen, die bisher nicht in homöopathischer Behandlung waren, können natürlich auch diesen Dienst ausprobieren. Gerade bei akuten Erkrankungen ist eine Wirkung oft schnell und
beeindruckend und so mancher wird sich vielleicht doch von der etwas anderen Heilweise überzeugen lassen.
Alle, die sich alternativ behandeln lassen wollen, können die Servicenummer 0180 331 441 551 wählen. (Telefonkosten 9cent/Min aus dem Festnetz, 42cent/Min vom Handy). Der Anrufer hört einen
kurzen Ansagetext. Anschließend wird er an den diensthabenden Homöopathen/in weitergeleitet.
Die derzeit 11 Notdienstmitarbeiter/innen arbeiten auch außerhalb des HNB-Dienstes als Homöopathen und das meist seit vielen Jahren in eigner Praxis. Vorraussetzung ist eine mind. 3-jährige
Praxiserfahrung. Die Homöopathen/innen teilen sich im Rotationsverfahren den Dienst.
Am Telefon schildert der Patient sein Anliegen. Der Behandler entscheidet, ob ein Notfall vorliegt, der schulmedizinisch behandelt werden, oder ein Krankenhaus aufgesucht werden muss, oder ob ein
Praxisbesuch beim Homöopathen sinnvoll ist.
Nach genauer Fallaufnahme und Analyse (nach den Regeln der klassischen Homöopathie) und ggf. Untersuchung verschreibt der Homöopath ein homöopathisches Einzelmittel. Der Patient bleibt jetzt je
nach Absprache im engen Telefonkontakt und meldet sich am nächsten Tag zur Nachkontrolle entweder bei seinem Behandler, beim Arzt oder beim Notdienstler.
Das Behandlungsspektrum reicht von Ohrenschmerzen bei Kindern und Erwachsenen, fieberhaften Infekten, Husten, über Rückenschmerzen, Migräne, Dreimonatskoliken der Säuglinge, Magen-Darmstörungen
bis zu Liebeeskummer. Viel ist möglich, der Homöopath entscheidet, ob eine homöopathische Behandlung machbar und sinnvoll ist, oder nicht.
In Berlin gibt es inzwischen viele Apotheken, die für den Notfall auch homöopathische Arzneien vorrätig lagern. Die 6 Filialen der Berlin
Apotheke, (eine mit verlängerten Öffnungszeiten) die Ziethen Apotheke in Kreuzberg, die CecilienApotheke in Prenzlauer Berg, die Momsenapotheke in Wilmersdorf, die Meridian Apotheke in Zehlendorf
(03081099121) um nur einige zu nennen, arbeiten eng mit dem HNB zusammen.
Die Kosten dieser Dienstleistung liegen ab 10 bis 40 Euro (je nach Zeitaufwand) In schwierigen Fällen, oder Hausbesuchen ab ca. 60 Euro.
Diese Kosten werden nicht von den Gesetzlichen Kassen übernommen. Privatversicherungen und Zusatzversicherungen übernehmen die Kosten oft zum Teil oder vollständig. Hier sollten Sie vorher
nachfragen. Ansonsten richtet sich dieser Dienst an Selbstzahler/innen.
Mehr Informationen zum Thema finden Sie auf der Webseite des HNB:
Ist eine OP bei wiederkehrenden Ohrenentzündungen sinnvoll?
HNO Arzt untersucht ein Kind
Die Frage nach dem Nutzen einer OP (Paukenröhrchendrainage), einer „Polypenentfernung“ und antibiotischer Behandlung bei einer Mittelohrentzündung wird in den ärztlichen und Heilpraktiker -Praxen
oft kontrovers diskutiert. 20% der Kinder leiden unter wiederkehrenden Entzündungen der Ohren und/oder Flüssigkeit hinter dem Trommelfell. Angesichts der wachsenden Resistenzentwicklung bei
Erregern durch Antibiotikatherapie ist die Suche nach einer Alternative sinnvoll.
Grundsätzlich sollte in jedem Fall individuell entschieden werden. Anhand vorliegender Studien kann jeder verantwortungsbewusste Patient, oder deren Eltern, ohne Druck und “Angstmacherei”
zusammen mit dem Arzt entscheiden, welche Behandlung die Beste (für das Kind) ist.
Ein guter HNO Arzt erwägt auch Alternativen zu OP und Antibiotikum
Dabei ist nach meiner Erfahrung ein passender, vertrauenswürdiger HNO Arzt entscheidend. So mancher Arzt überweist die Eltern zum Eingriff, einige Tage später werden diese von einem anderen
Facharzt beruhigt. Der eine Arzt kommt gleich mit einer Antibiose, obwohl selbst Schulmediziner heute nicht mehr so fahrlässig damit umgehen. Der nächste Arzt verschreibt lieber Otovowen
(homöopathisches Komplexmedikament) und hat damit Erfolg.
Wie so oft gibt es 1000de Meinungen selbst unter Fachleuten. Umso wichtiger sind gute Informationen, damit sich jeder selbst ein Bild machen und den Arzt um seine Meinung bitten kann.
Entscheidend scheint aber auch zu sein, wie sehr Eltern und Ärzte unter Druck stehen, oder sich setzen lassen. Sind die Eltern mit dem kranken Kind überlastet? Ist der Arzt überlastet? Je mehr
Druck hier herrscht, desto schneller wird zu OP und Antibiose gegriffen, obwohl deren Nutzen nicht sicher nachgewiesen werden kann.
Wie sinnvoll ist die sofortige Gabe eines Antibiotikums bei Mittelohrentzündung?
Studien zeigten: 24 Stunden nach Beginn einer Mittelohrentzündung gab es keinen wesentlichen Unterschied bei den Ohrenschmerzen zwischen Kindern, die mit, oder Kinder, die ohne Antibiotikum
behandelt wurden. 60 % der Kinder mit Scheinmedikamenten (Plazebo) litten nach 24 Stunden keine Schmerzen mehr. 87% nach 48 Stunden. Erfolgte sofort eine Antibiotikaverodnung (AB) verschwanden
die Schmerzen bei weniger Kindern (41 %).
Die Antibiose verhinderten laut Studie ebenfalls nicht das Wiederauftreten der Otitis, einen Trommelfelldurchbruch, eine drohende Meningitis oder eine Hörminderung nach der Erkrankung. Allerdings
waren die oft auftretenden Nebenwirkungen der antibiotischen Behandlung (Erbrechen, Durchfall, allergische Hautausschläge) hingegen bei doppelt so vielen Kindern beobachtet wurden.
In den verschiedenen Ländern wird die Therapie der Mittelohrentzündung sehr unterschiedlich durchgeführt. So wird in Ländern mit eher schlechtem Gesundheitssystem, wenig Individualität und
Behandlungszeit pro Patient, wie den USA und Großbritanien viel häufiger Antibiotikum verschrieben, als zum Beispiel in den Niederlanden. Obwohl hier viel weniger Penicellin & Co verschrieben
wird, liegt die Komplikationsrate jedoch nicht höher, als mit AB.
Schlußfolgerung dieser Studie: Eine sofortige Gabe eines Antibiotikums ergibt nur einen mäßigen Vorteil. Nur bei einem Drittel aller an Otitis media erkrankten Kinder ist eine Antibiotikatherapie
sinnvoll und abzuwägen. (2) Oft gerät die Magen- Darmflora nach Antibiose durcheinander. Viele Kinder erkranken innerhalb kurzer Zeit erneut. Eine homöopathische Behandlung kann hier die Heilung
unterstützen, ohne das Immunsystem zu schwächen.
Eltern die schnell wieder arbeiten müssen, verlangen vom Arzt Antibiotikum
Manchmal drängen die Eltern ihre Kinderärzte zur Verordnung eines Antibiotikums. Obwohl die Ärzte eine solche Therapie gar nicht für nötig erachten. In vollen Praxen geben die Ärzte diesem
Drängen eher nach, als in Kinderarztpraxen mit weniger Patienten- aufkommen. 7% der Kinder erhielten ein Antibiotikum, wenn deren Eltern eine solche Therapie eigentlich skeptisch sahen. Bei 62 %
der Otitis – Kinder verordneten die Ärzte ein Antibiotikum, wenn die Eltern mit der Erwartung in der Praxis erschienen, dass ihr Kind jetzt ein Antibiotikum verordnet bekommt. (3)
Fazit: Eltern haben einen erheblichen Einfluss auf den Verlauf der Therapie. Können diese sich Zeit für die Pflege ihres kranken Kindes nehmen, bauen diese weniger Druck auf. Die zu schnelle
Wiedereingliederung in die Kindertagesstätte stellt das häufigste Wiedererkrankungsrisiko bei kleinen Kindern dar.
Wenn ein Antibiotikum verschrieben werden muss: Aufgrund der Resistenzbildung vieler Erreger wurde die Behandlungsdauer bei einer Antibiotikatherapie untersucht. Dabei wurde
festgestellt (die Studie beurteilte Kinder über 2 Jahre), dass Kinder, bei einer unkomplizierten Mittelohrentzündung, nur fünf Tage ein passendes Antibiotikum einnehmen mussten, um die gleiche
Wirkung wie bei einer „Langzeiteinnahme“ (10 Tage) zu erzielen. (4)
Nutzt eine Rachenmandel- / Polypen OP bei wiederkehrenden Mittelohrentzündungen?
10-50 % aller Kinder leiden nach einer Otitis media anschließend unter einem Paukenerguss im inneren Ohr (Flüssigkeit hinter dem Trommelfell). Unbeeinflusst von einer vorherigen antibiotischen
Therapie. Dabei kommt es zu Schallleitungsstörungen, das heißt, die Hörfähigkeit ist eingeschränkt. Hier wird zu einer Antibiose über 12 Wochen, abschwellenden Nasenspray oder einer
„Polypen“ OP geraten. Nach Fortbestehen von Paukenergüssen von 2- 6 Monaten wird in der Regel eine Paukendrainage angeraten.
In verschiedenen Studien wurden betroffene Kinder untersucht. Nach einer Entfernung von Rachenmandeln, Tonsillen oder NasenPolypen kam es zu keiner deutlichen Verringerung der
Erkrankungshäufigkeit. Dem geringen Nutzen gegenüber stehen jedoch nicht zu vernächlässigende Risiken und Kosten der Operation. (1) Eine Entfernung der „Polypen“ (Adenotomie) oder Mandel
(Tonsillen) sollte Einzelfällen vorbehalten werden. Viele Kinder, die an adenoiden Wucherungen litten, zeigten in Röntgenaufnahmen unabhängig davon eine anatomische Verengung des
Nasen-Rachenraumes. Diese würde durch OP nicht beseitigt werden. (1)
Kinder, die einem HNO Arzt vorgestellt wurden, wurde 3x häufiger eine OP vorgeschlagen, als Kinder die beim Kinderarzt behandelt wurden. (10)
Haben Paukenröhrchen einen Einfluss auf die Sprachentwicklung?
Untersucht wurden Kinder ab 16 Monate. Einerseits beobachtete man kleine Patienten mit Paukenerguss, denen Röhrchen in die Ohren gesetzt, andererseits welche, bei denen abgewartet wurde.
Bei den Kindern mit Röhrchen, zeigte sich nach OP eine deutliche Verbesserung. (nur noch 14%) Je länger sich die Röhrchen jedoch im Ohr befanden, desto höher wurde die Wahrscheinlichkeit eines
erneuten Ergusses (Erhöhung auf knapp 30%). Bei 75 % der Kinder ohne Röhrchen zeigte sich zu Beginn des Beobachtungszeitraum ein Erguss. Nach 12 Monaten litten noch knapp 50% unter Flüssigkeit im
Mittelohr, aber immer noch mehr als in der „Röhrchen-Gruppe“.
Die Sprachentwicklung beider Gruppen verlief jedoch insgesamt kaum unterschiedlich. Mehr Einfluss auf die Fähigkeit zum Spracherwerb hatte laut Studie die Ausbildung der Mutter und die
Intelligenz des Kindes. (5)
Kinder mit Paukenröhrchen brauchen sich laut Dr.Kaufmann (9) und mehreren englischsprachigen Studien, nicht bei ihren wassersportlichen Aktivitäten einschränken. Es wurde kein Unterschied
zwischen Kindern mit oder ohne Wasserschutz für ihre Röhrchenohren gefunden. (9)
Was kann also bei wiederkehrenden Mittelohrentzündungen helfen?
Kinder, die häufig einen Schnuller benutzen erkranken 33x häufiger an Otitis als Kinder, die den Schnuller nur Abends, oder gar nicht benutzen. Bei einem Kind, welches häufig an den Ohren
erkrankt, wäre eine Entwöhnung des Schnullers zu überdenken. (6)
Laut Studie (7) schützt ausschließliches Stillen über 4 Monate vor akuter und wiederholter Mittelohrentzündung.
Auch die Wirkung vom Kauen eines Xylith – Kaugummis bei älteren Kindern (3x Täglich) wurde gut dokumentiert. Xylith reduziert anscheinend die Besiedlung des Rachenraumes mit verschiedenen
Erregern und vermindert somit nicht nur das Karies-Risiko, sondern auch die Häufigkeit der Mittelohrentzündungen. (8)
Kinder die früh eine Tagesstätte (unter 3 Jahre) besuchen, erkranken viel häufiger an Mittelohrentzündungen, als Kinder, die zu Hause betreut werden. Das gleiche gilt für Kinder, in deren
Haushalt geraucht wird, oder Kindern in der Stadt wohnen. Insgesamt erkranken mehr Jungen, als Mädchen an Otitis.
(1) Paradise JL.. Adenoidectomy and Adenotonsillectomy for Recurrent Acute Otitis Meida. Parallel Randomized Clinical Trials in Children Not Previously Treated with
Tympanostomy Tubes. JAMA 282 (10): 945-953, 1999
(2) Del Mar C, et al.: Are antibiotics indicated as initial treatment for children with acute otitis media? A meta-analysis. BMJ 314: 1526-1529, 1997
Froom J, et al: Antimicrobials for acute otits media? A review from the International Primary Care Network. BMJ 315: 98-102, 1997
Majeed A, Harris T. Acute otitis media in children. Fewer children should be treated with antibiotics. BMJ 315: 321-322, 1997
Dowell SF et al.. Otitis media – Principles of Judicious Use of Antimicrobial Agents. Pediatrics 101: 165-171, 1998
(3) Bauchner H et al.. Parents, physicians, and antibiotic use. Pediatrics 103: 395-401, 1999
Mangione-Smith R et al.. The relationship between perceived parenteral expectations and pediatrician antimicrobial prescribing behavior. Pediatrics 103: 711-718,
1999
(4) Pichichero ME. Changing the Treatment Paradigm for Acute Otitis Media in Children. JAMA 279: 1748-1750, 1998
Paradise JL. Short course antimicrobial treatment for acute otitis media: not best for infants and young children. JAMA 278: 1640-1642, 1997
(5) Rovers MM et al.. The Effect of Ventilation Tubes on Language Develompent in Infants With Otitis Media With Effusion: A Randomized Trial. Pediatrics
106(3).
Maw R et al.. Early surgery compared with watchful waiting for glue ear and effect on language development in preschool children: a randomised trial. Lancet 353:
960-963, 1999
(6) Niemelä M et al.. Pacifier as a Risk Factor for Acute Otitis Media: A Randomized, Controlled Trial of Parental Counseling. Pediatrics 106: 483-488, 2000
(7) Duncan B et al.. Exclusive breast-feeding for at least 4 months protects against otitis media. Pediatrics 91: 867-872, 1999
(8) Uhari M et al BMJ 313: 1180-1183, 1996 – Kontiokari T et al Antimicrob Agents Chemother 39, Suppl 8: 1820-3, 1995 – Waaler SM Scand J Dent Res 100: 204-206,
1992
(9) Kaufmann TU et al.. Wasserschutz nach Paukenröhrcheneinlage: notwendig oder obsolet? Schweiz Med Wochenschr 129 (40): 1450-1455, 1999 – Lee D et al.. A
meta-analysis of swimming and water precautions. Laryngoscope 109 (4): 536-540, 1999
(10) Olli P, et al.: Which children are being operated on for recurrent acute otitis media? Arch Otolaryngol Head Neck Surg. 120: 807-811, 1994
Es wird Sommer!Und damit fängt der alljährliche Eiertanz um’s Thema angemessener Sonnenschutz wieder an. Dass das Einschmieren der Haut mit Sonnenöl nicht unbedingt zielführend ist, sondern allenfalls an’s Schnitzelbrate…