Schlaf ist ein wichtiger Faktor der neurobiologischen Entwicklung und beeinflusst kognitive, emotionale sowie soziale Prozesse in der Kindheit maßgeblich. Er ist ein zentraler Faktor für die Gedächtnisfestigung, emotionale Selbstregulation sowie für Wachstum und Immunfunktionen. Empirische Studien zeigen, dass Schlafdefizite in der Kindheit mit negativen Konsequenzen wie einer verminderten exekutiven Funktion, emotionaler Labilität und erhöhter Unfallanfälligkeit korrelieren (Knutson, 2015). Eltern stehen häufig vor der Herausforderung, den Schlafbedarf ihres Kindes korrekt einzuschätzen und förderliche Schlafstrukturen zu etablieren.
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