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Prioritäten
Die Frau kommt mit einem Rezept für ihr Kind. Darauf ein Medikament (Nasentropfen), das die Krankenkasse nicht übernimmt – das Kind ist nur Grundversichert- und sie selber bezahlen muss.
Die Frau verzieht das Gesicht wie 10 Tage Regenwetter wegen den … was? 7 Franken. Sie will das nicht zahlen und entscheidet sich, das nicht zu nehmen.
Aber den Lippgloss von Lauder – den gönnt sie sich.
Suuuper Mama.
Mal abgesehen davon, dass sie wegen dem Medikament nicht mal ein Rezept gebraucht hätte – und ich die stille Vermutung habe, dass sie nur zum Arzt gegangen, ist, damit der ein Rezept ausstellt und das dann über die Krankenkasse geht (aka „gratis“ ist in der Apotheke).
Das muss ich nicht verstehen, oder?
Unfreiwillig komisch (5)
Der Arzt hat es noch gemerkt … aber das Rezept hat mich doch zum Schmunzeln gebracht: Für die medizinischen Laien: Es handelt sich um Antibiotika OHREN-Tropfen. Die nimmt man nicht ein, die gehören in die Ohren – und damit ist es absolut egal, ob das vor, mit oder nach dem Essen stattfindet. Ich frage mich, […]![]()
