Bei einer chronisch obstruktiven Lungenerkrankung (COPD) kann es durch Veränderungen an den Atemwegen dazu kommen, dass Luft leichter in die Lunge einströmen als ausströmen kann. Dies hat zur Folge, dass beim Ausatmen Luft in der Lunge verbleibt. Beim Einatmen ist
Related Posts
Wandel in der Behandlung des allergischen Schnupfens – kritisch hinterfragt!
In der letzten Zeit konnte man zunehmend den Eindruck gewinnen, ein allergischer Schnupfen solle zunächst primär symptomatisch behandelt werden. Nach Ansicht einiger Experten soll die spezifische Immuntherapie zudem nicht mehr so häufig angewendet werden, auch um Kosten zu sparen. Der
Weihnachtlicher Hirnnerven-Gruß aus dem Garten-Staat
Weihnachten ist eigentlich nicht die Zeit zum Lernen – wenn Ihr allerdings “12 Cranial Nerves of Christmas”, gesungen von Studenten der New Jersey Medical School, gewissenhaft anhört (und am besten noch auswendig lernt), dann seid Ihr fit für die Zeit nach den Feiertagen…
Ich muss zugeben, dass ich nur ein Viertel des Gesungenen tatsächlich verstanden habe, […]
Freie Ärzteschaft: Ein Patientendatenschutz-Gesetz, das die Patientendaten nicht schützt
Vertraulichkeit und Schutz der Patientendaten bei der elektronischen Patientenakte? Schön wär’s! Nach Einschätzung der Freien Ärzteschaft (FÄ) ist bei der elektronischen Patientenakte – kurz ePA genannt – nichts sicher. „Vertraulichkeit, Integrität und Datensicherheit entsprechen nicht dem Sicherheitsprofil ‚hoch‘, was aber bei Medizindaten gefordert ist“, sagte FÄ-Vizevorsitzende Dr. Silke Lüder am Freitag in Hamburg. Darüber sollte der Name des neuen „Patientendatenschutz-Gesetzes“ von Bundesgesundheitsminister Jens Spahn nicht hinwegtäuschen.
Statt überzeugende und sichere digitale Lösungen für die Kommunikation im Gesundheitswesen anzubieten, präsentiere Spahn eine ePA aus der Hand der Krankenkassen, bei der über Handy-Apps alle Krankheitsdaten künftig zentral bei IT-Firmen gespeichert werden sollen. „Ärztinnen und Ärzte können durch dieses Gesetz gezwungen werden, eine medizinisch mehr als fragwürdige Akte zu befüllen“, erläutert Lüder. „Diese ePA ist unsicher, unzuverlässig und die Bearbeitung raubt den Ärzten wertvolle Zeit, die eigentlich für die Behandlung der Patienten benötigt wird.“