Presseberichten zufolge ist bereits Mitte Juni ein 18-Jähriger im Department Cochabamba in Bolivien an einer Infektion mit dem Gelbfieber- Virus gestorben, wie das Centrum für Reisemedizin CRM aktuell meldet. Im Januar sei zudem ein dänischer Tourist in der bolivianischen Provinz
Related Posts
Transparenz, Sicherheit, Mitbestimmung, informationelle Selbstbestimmung!
Über viele Jahre hin hat das Kompetenznetz HIV/AIDS eine nationale HIV-Kohorte aufgebaut. Sie umfasst medizinische und psychosoziale Daten sowie Biomaterial von aktuell über 8.200 HIV-Patienten. Gefördert wird das Kompetenznetz HIV/AIDS, wie auch andere Kompetenznetze, vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF). Ende April 2011 endet diese Förderung. Ob und wie es dann weitergeht, weiß derzeit […]
Elektronische Gesundheitskarte: Schikane für Patienten und Ärzte ab Januar
Normal
0
21
false
false
false
DE
X-NONE
X-NONE
MicrosoftInternetExplorer4
Pressemitteilung der Aktion „Stoppt die e-Card“ vom
30.12.2014
Auf massiven Druck
des Bundesgesundheitsministeriums wurde der 1. Januar 2015 zum Tag X der
elektronischen Gesundheitskarte (eGK ) ausgerufen: Ab dann sollen Ärzte ihre
Patienten nur noch gegen Vorlage dieser neuen Karte auf Kassenkosten behandeln.
Und wer keine eGK besitzt, soll das spüren: Trotz bezahlter Beiträge zur
gesetzlichen Krankenversicherung bekommen „eGK-Verweigerer“ eine Privatrechnung.
Bei Arzneimitteln, Krankengymnastik und Hilfsmitteln müssen sie in diesem Fall zudem
in Vorkasse gehen. „Datenschutzkritische Bürger sollen zur Strafe also extra
zahlen“, sagte die Sprecherin der Aktion „Stoppt die e-Card“, Dr. Silke Lüder, heute
in Hamburg. Derzeit besitzen geschätzt fünf Prozent der Versicherten noch keine
eGK – das sind mehrere Millionen Bürger.
Auch für die Ärzte
ist diese neue Regelung eine Zumutung. „Es kann nicht unsere Aufgabe sein, ab
Januar Patienten, die mit ihrer bisherigen, noch gültigen Krankenversicherungskarte
zu uns kommen, entweder nach Hause zu schicken oder ihnen eine Rechnung zu
stellen“, kritisierte die Allgemeinärztin. „Wie verantwortungslos und unsozial
ist das? Es gibt viele Patienten, die sich eine Privatrechnung oder Vorkasse nicht
leisten können. Haftet Minister Gröhe für die gesundheitlichen Folgeschäden? Es
ist unglaublich unverschämt, dass wir Ärzte unsere Patienten nicht mehr
problemlos behandeln dürfen. Und es ist peinlich für das Pleitenprojekt eGK,
dass es nach zehnjähriger Planungsphase nun mit Zwang gegen Bürger und Ärzte
durchgesetzt werden muss.“
weiter lesen hier:
/ Style Definitions /
table.MsoNormalTable
{mso-style-name:”Normale Tabelle”;
mso-tstyle-rowband-size:0;
mso-tstyle-colband-size:0;
mso-style-noshow:yes;
mso-style-priority:99;
mso-style-qformat:yes;
mso-style-parent:””;
mso-padding-alt:0cm 5.4pt 0cm 5.4pt;
mso-para-margin:0cm;
mso-para-margin-bottom:.0001pt;
mso-pagination:widow-orphan;
font-size:11.0pt;
font-family:”Calibri”,”sans-serif”;
mso-ascii-font-family:Calibri;
mso-ascii-theme-font:minor-latin;
mso-fareast-font-family:”Times New Roman”;
mso-fareast-theme-font:minor-fareast;
mso-hansi-font-family:Calibri;
mso-hansi-theme-font:minor-latin;
mso-bidi-font-family:”Times New Roman”;
mso-bidi-theme-font:minor-bidi;}
Rettung der Welt, 72: Thun, Kanton Bern, Schweiz
Unser Auswanderer Paul hat schon wieder ein Fahrzeug geknippst. Dieses Mal ein Einsatzleitfahrzeug der Feuerwehr Thun. Vielen Dank dafür.