Gemeinsame Erklärung von Ersatzkassen, BKKen und IKKen zum Morbi-RSA: Neue Bundesregierung muss Reformen beim Finanzausgleich der Kassen zügig angehen

Mit einer gemeinsamen Erklärung „Morbi-RSA für einen fairen Wettbewerb zügig weiterentwickeln“ fordern Ersatzkassen, Betriebs- und Innungskrankenkassen rasche Reformen beim Finanzausgleich der Krankenkassen. Der Morbi-RSA erfüllt derzeit nicht sein Ziel, gleiche Chancen im Wettbewerb um eine gute Gesundheitsversorgung sicherzustellen, kritisiert das Bündnis der Krankenkassen, die insgesamt rund 42,3 Millionen Menschen versichern. Der Erklärung haben sich 91 von 113 gesetzlichen Krankenkassen in Deutschland angeschlossen. Der Morbi-RSA muss gerechter und manipulationsresistenter werden, so die Krankenkassen in dem Papier. Sie heben hervor, dass die heutigen Unterschiede bei den Zusatzbeitragssätzen maßgeblich auf Verzerrungen durch den Morbi-RSA zurückzuführen sind. Die neue Bundesregierung muss bereits zu Anfang der neuen Legislaturperiode geeignete Maßnahmen ergreifen, um Über- und Unterdeckungen des Morbi-RSA auszugleichen und die bestehenden Wettbewerbsverzerrungen so schnell wie möglich abzubauen. Die Erklärung im Wortlaut ist als Anlage beigefügt und kann auf der Website des Verbandes der Ersatzkassen e. V. (vdek) unter www.vdek.com/fokus/morbi-rsa.htmlabgerufen werden. Sie steht auch auf den Internetseiten des BKK Dachverbandes unter www.bkk-dachverband.de/politik und des IKK e.V. unter https://www.ikkev.de/politik/positionierungen zum Download bereit. Gemeinsame Pressemitteilung der Ersatzkassen, BKKen und IKKen

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SpiFa: Vorteile der Digitalisierung vernünftig nutzen

Ein Beitrag von Dr. Dirk Heinrich, Vorstandsvorsitzender des Spitzenverband Fachärzte Deutschlands e.V. (SpiFa). Die rasante Digitalisierung führt zu einer der umfassendsten und nachhaltigen Veränderung gesellschaftlicher, wirtschaftlicher und sogar ethischer Prozesse. Das deutsche Gesundheitswesen hinkt bislang mit der Nutzung der Möglichkeiten, die sich daraus ergeben, noch enorm hinterher. Der SpiFa  hat mit seinem Grundsatzpapier „E-Health in […]

Nur auf so Festen.


Herr Stefan, 35 Jahre, trug eine Art Schlumpfkostüm und war offensichtlicherweise beim Besuch einer Schlumpfparty oder so etwas ähnlichem von zu hohem Alkoholkonsum übermannt worden.
Deswegen brachte man Herrn Stefan in die örtliche Notaufnahme, wo er erfreut wieder aufwachte und nachfragte, ob er, nun da er schon wach war, auch gleich wieder gehen könnte.
„Öh, moment“, sagte ich zu Herrn Stefan, der plötzlich im Schlumpfkostüm vor mir stand, „können sie nochmal zurück in ihre Kabine gehen, sie waren ja wohl bewusstlos auf dieser Schlumpfparty und äh außerdem habe ich nicht wirklich den Plan wer sie sind und was da genau war. Bitte etwas Geduld und so.“
Geduld war jetzt nicht so unbedingt eine Tugend des Herrn Stefan. Durch die offene Tür der Kabine rief er nun in einer Art Dauerschleife, was denn nun so gehe und ob er endlich auch gehen könne.
„Jop, äh nicht so gern“, sagte ich, nun nach einer Weile, das frisch ausgedruckte Laborblatt herumwedelnd. Sie haben 2,5 Promille. Trinken sie denn regelmäßig Alkohol?“
Herr Stefan meinte hieraufhin eigentlich nur auf Festen und ähnlichem, gab aber zu Feste und Ähnliches kämen in seinem Leben recht häufig vor. An sich ja nichts Schlechtes, doch so schien er höheren Alkoholkonsum wohl gewohnt zu sein, hüpfte er ja nun orientiert, wenn auch leicht albern und sehr ungeduldig durch unsere Notaufnahme. Heim wolle er endlich.
Nach Rücksprache mit meinem Oberarzt entschlossen wir, dass heim vermutlich die bessere Lösung wäre, da der ange – naja eher betrunkene Herr Stefan, auf Station nur viel Randale und niemand eine Freude machen würde.
„Also Herr Stefan“, sagte ich, „sie dürfen heim, ABER NUR wenn sie jemand abholt, der auch zuhause nach ihnen schaut!“
Herr Stefan überlegte kurz und bestellte sich per Telefon die Abholung. Ungeduldig lief er dann in unserer Aufnahme herum und sagte ich wäre ja kein sehr netter Arzt, wenn ich solche Vorschriften aufstellen würde.
Eine halbe Stunde später betrat dann ein älteres, adrettes Paar die Aufnahme. Anzug, Kostüm. Höflich fragte man nach dem Sohn, den Herrn Stefan, welchen sie annehmlich begrüßten, als träfe man den Sohn nicht im Schlumpfkostüm auf der Notaufnahme eines beliebten Krankenhauses sondern auf einer exklusiven Abendgala. Im Anschluss bugsierten sie Herrn Stefan gelassen und unauffällig aus der Aufnahme.
Niemand hat es jemals wieder geschafft den erwachsenen Sohn so stilvoll abzuholen. Eltern von Stefan, ihr habt meinen Tag echt besser gemacht.

Zecken – Zeckenbiss

Durch jeder Zeckebiss kriegt Mann Boreliosse?

Viele Menschen krigen Angst nach einer Infektion infolge von eine Zeckebiss.Es gibt in Deutchland zwei Infektionen dass durch eine Zekebiss…

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