Wer die Sendung von Stern Tv gesehen
hat und ist interessiert für die Hypnotherapie um das Rauchen
aufzuhören und oder bestimmte Phobien auszulösen oder um…
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SPAR Österreich produziert gesüßtes und veganes Eis aus Stevia
Die Österreicher Supermarket Firma SPAR hat mehreren Eiskreationen mit das Süßstoff Stevia produziert und aktuell verkauft….
Liebe Patientinnen und Patienten, die ihr euch so gerne alles möglich im Haushalt verfügbare in eure Körperöffnungen schiebt.
Ich verurteile euch nicht. Ich kann nicht jeden Fetisch nachvollziehen, aber ich verurteile euch nicht und ihr müsst euch deswegen auch nicht schämen. Sex ist toll. Masturbation ist wunderbar. Okay, es ist 3 Uhr morgens und es überkommt einer/einem der unbändige Wunsch sich etwas hinten, vorne, oder – im Fall des weiblichen Geschlchtes – ganz vorne reinschieben zu wollen. Sprich anal, vaginal, oder auch in die Harnröhre.
Ich habe nur eine Bitte, vor allem um euch peinliche Besuche im Krankenhaus zu ersparen: Verschont eure Harnröhre, vor allem mit spitzen Gegenständen. Kein Draht, keine Buntstifte. Wählt als Beischlafpartnerin keine Leberwurst (ja, Leberwurst!), denn die Bröckelchen aus der Urethra zu fischen ist naja, mässig toll. Wählt für die anale oder vaginale Stimulation Gegenstände, die nicht vollkommen drinnen verschwinden oder stecken bleiben können. Schlechte Idee: ein ganzer Apfel. Eine brüchige, dünne Kerze – die natürlich im Rahmen des Gefechts bricht. Einen kompletten Hammer. Eine Raumspraydose mit dem Deckel voran, der natürlich 20cm weit drinnen stecken bleibt, sobald man die Dose rauszieht. Eine Glühbirne, die selbstverständlich im Rektum drinnen in 100 Teile zersplittert.
Nach ein paar Wochen achtet man nicht mehr so darauf, aber die ersten paar Male finde ich es immer noch etwas lustig. Die Vorgesetzte täglich in der Unterwäsche zu sehen. In weniger als 5 Minuten in der OP-Umkleidekabine gehen mir mehr Bemerkungen und Fragen als eigentlich gewollt durch den Kopf.
Welche Unterwäsche trägt sie?
Was ist das wohl für eine Körbchengröße?
Aha, heute hat sie sich ihre Beine nicht rasiert.
Schönes Bauchnabelpiercing.
Das alles gibt es dann auch umgekehrt – hilfe, Beine nicht rasiert UND die unschöne “Notunterhose”! (Die Notunterwäsche ist die im Kasten verbliebene, wenn der schöne Rest bei der Wäsche ist.)