Die Studie umfasst eine Bestandsaufnahme zu Gesundheits-Apps, ihrer Bedeutung für die
Gesundheitsversorgung und leitet Handlungsmöglichkeiten ab. Die Ergebnisse der Studie sollen nun in einem Fachdialog mit Verantwortlichen im Gesundheitswesen, Datenschützern, App-Herstellern und Experten diskutiert werden, um daraus konkrete Maßnahmen und Selbstverpflichtungen abzuleiten.
Die Pflege endet nicht mit der Entlassung aus dem Krankenhaus. Operierte Patienten oder chronisch Kranke benötigen medizinische Betreuung. Bereits heute verwenden Patienten ihre Smartphones, um ihren Gesundheitszustand zu dokumentieren. smartvisit versetzt Kliniken in die Lage die Smartphone Gesundheitsdaten Ihrer Patienten mit der Klinikakte zu koppeln.
Kliniken unterstützen damit den Patienten mit einem aktiven Gesundheitsmanagement. Patienten übernehmen eine aktive Rolle bei der Therapie ihrer Krankheiten.
Weblinks:
www.charismha.de
Mitteilung des Bundesgesundheitsministerium
Meldung auf smartvisit.org
Wer gesundheitsbezogene Daten sammelt (self-tracking) gewinnt möglicherweise eine bessere Übersicht über den eigenen Lebensstil bzw. potentielle Schwachstellen oder Gesundheitsrisiken und kann so die eigene Gesundheitsvorsorge besser steuern. Wer für die Kontrolle der persönlichen Gesundheitsdaten (Ernährungs-, Bewegungs-, Schlafprofile) von seiner Krankenversicherung belohnt werden will, z. B. in Form von Bonusvorteilen, gehört sehr wahrscheinlich zu den gesundheitsbewußteren […]