Man liest oft in den aktuellen Zeitschriften „Liebe dich selbst“. Wer mit der Selbstliebe wartet bis alles so ist wie man es gerne hätte, verpasst zumindest sein halbes Leben. Wir brauchen nicht wie Heidi Klum oder Georg Clooney auszusehen, um
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Teilnahme von Ärzten an der Erprobung der ersten Stufe der Telematik-Infrastruktur
Dr. Wilfried Deiss, hausärztlicher Internist, der der “Gesundheitskarte” und der geplanten Telematikinfrastruktur schon lange kritisch gegenübersteht, hat Ende Juli einen Brief an sein Softwarehaus geschrieben, den wir mit seiner freundlichen Genehmigung hier präsentieren dürfen. Ein Auszug daraus:
Sie hatten mich freundlicherweise angerufen als potentiellen Kandidaten für die Teilnahme an der Erprobung
der ersten Stufe der Elektronischen Gesundheitskarte eGK. (…) Meine Antwort bezüglich der Teilnahme lautet nein, obwohl meine/unsere Praxis für die Teilnahme eine Aufwandsentschädigung von 7.500 EUR erhalten würde und zudem eine Monatspauschale von 975 EUR bis zum Abschluss der Teststufe gezahlt werden würden. (…) Mein Nein und das Nein unzähliger Anderer spricht eine klare Sprache. Genau jetzt ist der richtige Zeitpunkt, eine noch größere Vergeudung von geistigen und finanziellen Ressourcen zu verhindern.
(…) Das Projekt wird, wenn es denn tatsächlich kommen sollte, sehr viel komplexer, sehr viel teurer, sehr viel praxisuntauglicher, als ich damals dachte. Und weiterhin ist auch nach inzwischen acht Jahren kein patientenorientierter Nutzen zu erkennen. Dem nicht genug: Die Gefahren bezüglich Datenschutz durch Weckung von Begehrlichkeiten bei einer solch gigantischen Menge von personenbezogenen Daten sind nach den Skandalen der vergangenen Jahre sehr viel größer, als ich 2006 denken konnte.
(…) Fast 1 Milliarde EUR ist bereits verschwendet. Das ist kein Argument, weitere Milliarden sinnlos zu vergeuden, die anderswo im Gesundheitswesen dringend gebraucht werden. Es wäre ein Zeichen bundesdeutscher Klugheit, das Projekt jetzt zu beenden, und den Fehler Großbritanniens nicht zu wiederholen, wo das Monsterprojekt erst nach einigen Milliarden mehr eingestampft wurde.
(…) Der Praxisalltag wird wesentlich komplizierter werden, es wird sehr viel mehr Zeit für sinnlose, dem Patienten in keiner Weise nützende Tätigkeiten vertan werden. Die Ärzteschaft weiß das, alle Ärztetage habe sich sehr intensiv mit dem Thema befasst und sehr sachliche, berechtigte Kritik geäußert, ganz ohne Fundamentalismus.
Magnesium sulfate for asthma treatment
People with asthma often experience flare-ups of symptoms. For severe asthma attacks that do not respond to standard treatments, a doctor may administer intravenous magnesium sulfate. Learn more here. Lesen Sie weiter auf: Magnesium sulfate for asthma treatment Quelle: Medical News Today | Asthma Titelbild/Grafik by Medical News Today | Healthline Media UK Ltd.
Infant Gut Bacteria Affects Allergy and Asthma Risk
The microbial communities, or microbiota, that naturally colonize the digestive tract in very young infants can affect their risk of later developing childhood allergies and asthma. … lesen Sie weiter! Quelle: : http://feedproxy.google.com/~r/asthma-allergy/~3/mN-4K6yXHNU/infant-gut-bacteria-affects-allergy-and-asthma-risk
