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Die Pharma-Kommunikation orientiert sich in der Gesamtbetrachtung – wie bereits an anderer Stelle beschrieben – nicht nur an einem veralteten Arztbild, sondern verwendet auch einen Kommunikationsansatz, der den deutlich veränderten Kundenanforderungen nicht mehr gerecht wird. So arbeitet der ambulant tätige Vertrieb nach wie vor Präparate- und Medizin-fokussiert mit Standard-Techniken für alle Zielpersonen. Die Einsatzbedingungen von […]![]()
Wachstums-Strategie im Pharma-Vertrieb: Unnötiger Nothalt auf halber Strecke
Eine zentrale Erkenntnis der Explorationen zum Einsatz von Medical Practice Reinforcement Tools durch Außendienstmitarbeiter ist, dass sich mit ihrer Hilfe die Anwendungsbarrieren für die Vermarktung pharmazeutischer Produkte verschieben lassen, zum Nutzen der Ärzte und des Vertriebs. Der klassische Vermarktungsansatz Die bisherigen Vermarktungskonzepte vieler Firmen basieren auf einem dreistufigen Vorgehen: sie informieren die relevanten Zielpersonen zunächst […]![]()
Nicht ganz barrierefrei: Anforderungsratgeber von Radiologen und Nuklearmedizinern für kooperierende niedergelassene Ärzte
Holprige Kooperationen Die Kooperationen zwischen niedergelassenen Ärzten und ihren Partnern sind vielfach problembelastet. So beträgt die durchschnittliche Kooperationsqualität mit Krankenhäuser aus Sicht der ambulanten Einweiser, bestimmt als die Relation aus deren Zufriedenheit mit der Zusammenarbeit und den Anforderungen, lediglich 39,4%. Der Wert für niedergelassene Spezialisten liegt bei 43,1%. Der Anforderungs-Ratgeber
Vor diesem Hintergrund ist die […]![]()