30 Millionen Kinder und Erwachsene in Deutschland sind von Allergien betroffen, aber nur noch 10% werden laut der aktuellen WASEM-Studie adäquat behandelt. Dieser Entwicklung muss seitens der politischen Entscheider entgegengewirkt werden. Die Kluft zwischen der steigenden Zahl von Allergikern und
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Gedanken könnten töten
Sicher kennt jeder die Gruselgeschichten, wonach ein mit einem Fluch
belegter Mensch innerhalb kürzester Zeit stirbt, ein Voodoo-Zauber
jemandem den Garaus macht oder die alte Legende von der Placebo-Todesspritze
bei einer Hinrichtung in den USA. Sicher galt bisher immer, dass es
Nocebo-Effekte gibt,
bei denen ein Ritual ohne physikalische Wirkung Nebenwirkungen erzeugt.
Dass dadurch auch der Tod hervorgerufen werden kann, war bisher
nicht belegt beziehungsweise wäre auch experimentell schlecht durch
eine Ethik-Kommission zu kriegen.
Dass allerdings alleine eine bestimmte Hirnaktivierung ausreichend
sein kann, um zu töten, findet man in einigen nur wenige Jahre alten
Experimenten von Oppenheimer (John Hopkins University), zum Beispiel
in diesem
Review hier. Er beschreibt die Mikrostimulation der linken
Inselrinde, die im EKG zu ST-Streckensenkungen, QT-Zeit-Verlängerungen,
Verbreiterungen des QRS-Komplexes, Entstehung höhergradiger
Überleitungsblöcke bis hin zur Asystolie und damit zum Tod führte.
Geht man davon aus, dass eine ausreichende Plastizität herrscht,
um diesen Bereich des Hirns durch eine tiefsitzende Überzeugung
ansprechen zu können, wäre es ohne weiteres mechanistisch erklärbar,
dass ein Gedanke tötet.
Literatur-Tipps: Asthma, COPD, Lungen-und Atemwegserkrankungen
Die Atemwege leiten Luft in jene Bereiche der Lunge, in denen Sauerstoff aus der Atemluft an das Blut abgegeben wird. In umgekehrter Richtung wird Kohlendioxid aus den Lungen über die Atemwege nach außen befördert. Erkrankungen der Atemwege können diese Vorgänge behindern und so den gesamten Körper schwächen. Siehe auch: Kostenlose Patientenbroschüren zum Thema Pneumologie …oder […]
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