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… leider, immer noch aktuell
“Das ein Jahr alte Interview ist, fast möchte man sagen leider, immer noch aktuell” so Prof. Heinz Lohmann zu diesem Interview. Es fand statt zum 13. Europäischen Gesundheitskongress und wurde aufgenommen von Medizin-TV. Einsortiert unter:Allgemein, Auftritte Tagged: Gesundheitswirtschaft, Interview, Kliniken, Krankenhäuser, Personalquote, Qualität, Video![]()
EU-Wettbewerbshüter besuchen Pharmakonzerne
Die Untersuchungen der EU-Kommission zu Wettbewerb-feindlichem Verhalten der Pharmaindustrie hat mit einem Paukenschlag begonnen. Ermittler haben in dem Zusammenhang heute in mehreren Firmen Razzien durchgeführt.
EU-Wettbewerbshüter besuchten unter anderem Geschäftsräume von AstraZeneca, Sanofi-Aventis, Pfizer und GlaxoSmithKline (GSK). In Deutschland ist der Generikahersteller Ratiopharm betroffen. Der Verdacht: Die Pharmakonzerne wollen mit alten Medikamenten Kasse machen und verzögern die Entwicklung neuer Wirkstoffe bzw. die Einführung von Generika.
Die EU-Kommission will herausfinden, ob einige Unternehmen Patente und andere Rechte missbrauchen, um Konkurrenten vom Markt fern zu halten. EU-Wettbewerbskommissarin Neelie Kroes sagte, es gehe um das Sammeln von Informationen, mit dem Ziel den Wettbewerb auf dem Pharmamarkt zu verstärken. Sollte die Ermittlung jedoch Verstösse gegen das EU-Wettbewerbsrecht an den Tag bringen, werde sie nicht zögern, konkrete Kartellverfahren einzuleiten, fügte die EU-Kommissarin an.
Nach Angaben von Reuters waren Pfizer, GlaxoSmithKline (GSK), AstraZeneca, Johnson & Johnson (J&J), Merck & Co und Sanofi-Aventis betroffen. Laut Marketwatch haben Pfizer, GSK, Sandoz und AstraZeneca bestätigt, dass die EU-Kommission sie kontaktiert hat.
Die Untersuchung soll über ein Jahr gehen und ein Bericht im Frühjahr 2009 vorliegen.
Praxismanagement: Auf der Suche nach den Lücken
Die Mono-Sicht verstellt den Blick auf Optimierungsmöglichkeiten Eine steigende Anzahl niedergelassener Ärzte versucht, mittels Praxisanalysen die eigene Arbeit produktiver und erfolgreicher zu gestalten. Doch häufig ist der hierbei gewonnene Erkenntnis-Gewinn nicht sehr hoch. Ein wesentlicher Grund hierfür findet sich in der konzeptionellen Basis der Analysen, die ohne Relation zu konkreten Orientierungsgrößen durchgeführt und ausgewertet werden. […]![]()