In unserem kleinen Kurs zur grundlegenden Anatomie hauen Sie sich im Selbstversuch auf den großen Zeh (optional) und folgen dem entstandenen Reiz nordwärts. Die Reise zeigt uns die Schönheiten der unterschiedlichsten Kerne im Gehirn und demonstriert so ein viel-genutztes, eigen-architektonisches Prinzip. [iframe src=”http://www.hipcast.com/playweb?audioid=P632e9fcb220cbfac30fe339ca5f29f55Z1p9R1REZmV1&buffer=5&shape=6&pc=CCFF33&kc=FFCC33&bc=FFFFFF&brand=1&player=ap21″ height=”20″ width=”246″ frameborder=”0″ scr olling=”no”] MP3 File Dauer: 22:34 SHOWNOTES Die Titel sind Beirut von Jim Goodin, Lestnitsa k Solntsu (Ladder to the Sun) von Alexander Shulgin, Vast von Jr, Deep Dark Cold von Idyllic und Chinatown… weiter
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…falls jemandem hier die letzten beiden Beiträge kryptisch vorkommen sollten: Es geht um das Heidelberger Literaturcamp, welches in diesem Moment gerade in… surprise, surpirse… Heidelberg stattfindet. Vorhin gab’s vegane Linsensuppe und jetzt gibt’s Bier und Wein und man redet über Sex. Also um die Warengruppe 483 im Buchhandel: „Entspannungsliteratur“ heißt das im Behördendeutsch, man könnte […]![]()
Ausflug auf Intensiv
Wie bereits hier, hier und hier berichtet fühle ich mich nicht sonderlich wohl auf Normalstation. Da kommt mir ein Ausflug auf die Intensiv gerade recht. Weil einer der Docs dort für ein paar Wochen ausfällt wurde Ersatz gesucht. Ich habe mich freiwillig gemeldet und es wurde genehmigt. Juhu. Einige meiner lieben Kollegen atmeten erleichtert auf, denn die Intensiv ist nicht bei jedem beliebt. Entweder man liebt sie oder man hasst sie. Meine Intensivzeit liegt zwar schon ein wenig zurück, aber ich hoffe das ist wie Fahrradfahren – man verlernt es nicht. Ein bisschen nervös bin ich aber trotzdem. Mal sehen was es von dort zu berichten gibt.
Astro-Ereignis dieser Woche: Neptun
Herbstanfang 1846. Ein Brief aus Paris trifft in Berlin ein. Ein Mathematiker bittet die berühmten Beobachter, die gerade mit einem Astrometrie-Survey den Himmel neu und sehr genau durchmustern um die Überprüfung einer Berechnung. Der Direktor der Sternwarte, selbst eher ein “mathematischer Astronom”, d.h. Rechenmeister, Johann Franz Encke, hat Geburtstag. Er wird 55 Jahre alt und feiert daher groß mit der Berliner High Society. Trotzdem erlaubt er seinen Assistenten, an dem klaren Abend das Teleskop zu benutzen und der Bitte des… weiter