Eben wollte einer von mir wissen, wann ExoMars nach dem Start die Mondbahn kreuzen wird. Wozu muss man denn sowas wissen?
Related Posts
Wie kam es zu dem „Séralini-Shitstorm“?
Ende des Jahres hat Annelie Wendeberg vom benachbarten ScienceZest ein paar interessante Fragen zu einer weithin kritisierten und inzwischen zurückgezogenen Publikation aufgeworfen. Gilles-Eric Séralini hatte 2012 eine Arbeit veröffentlicht, deren Hauptschlussfolgerung war IIRC, dass gentechnisch veränderter Mais und das Herbizid Roundup innerhalb des Versuchszeitraums von zwei Jahren schwerwiegende Gewebeveränderungen in Rattenorganen verursachen und die Sterblichkeit in weiblichen Tieren (nicht klar dosisabhängig) erhöhen könne. Séralini forderte eine Anpassung der EU-Zulassungsbedingungen für gentechnisch veränderte Agrarpflanzen. Er gibt dabei zu, dass seine Studie… weiter
Wahnsinnswoche 2018:09
In dieser Woche 218 Patientenkontakte und 26 Terminausfälle. Bis Ende April sind leider keine Termine mehr frei.
Rote Tabletten sind effektiver als blaue, vier Pillen wirkungsvoller als zwei, und ein vermeintlich teures Placebo hilft besser als ein billiges Mittel.
Die kranken Kassen nutzten die Homöopathie, um Kunden zu binden. Dabei ist es nicht ok, wenn das Solidargeld für ein Verfahren ausgegeben wird, das in den 200 Jahre seiner Erforschung weder glaubhaft nachweisen konnte, wie es wirkt, noch dass es besser wirkt als ein Placebo.
An interview about the problematic success of antidepressant drugs (“largely ineffective and potentially harmful”). Deutsche Version.
On the other hand: “It’s official: antidepressants work.” They are not a multibillion-dollar conspiracy dreamed up by Big Pharma Bond villains. They are not a snake oil distilled in secret laboratories, designed to stupefy us all.
All antidepressants were more efficacious than placebo in adults with major depressive disorder.
Video: ADHS – ein Leben lang.
Die Telematik Infrastruktur – das unbekannte (Wesen) Netz. Und: TI-Installation – erster Versuch.
Datenschutz ist was für Gesunde. Das System rund um die elektronische Gesundheitskarte (eGk) zu einem profitablen Ergebnis für Krankenkassen, die Gesundheitsindustrie und die an Patienten- und Behandlungsdaten interessierten privaten und öffentlichen Forschungseinrichtungen zu machen – das soll jetzt Jens Spahn schaffen.
Klassischer Fehlstart für den designierten Gesundheitsminister: “In einem ersten Schritt sollten die Terminservicestellen weiter ausgebaut werden”. Damit die Menschen künftig nicht mehr das Gefühl haben, es gebe zwei Klassen bei der Terminvergabe. Bürokratischer Unfug ohne Bezug zur Ursache des Problems: der impliziten Rationierung.
Skiurlaubsoap: Wieder zu Hause
Der Rest des Urlaubs verlief eigentlich sehr harmonisch.
Wir waren jedenfalls sehr lieb zueinander, nachdem sich alle Mißverständnisse beim Frühstück in Luft aufgelöst haben.
Gemeinsam haben wir die letzte Flasche Sekt geköpft, bevor es dann wieder auf die Piste ging.
Natürlich habe ich mich nicht an das ärztliche Skifahrverbot gehalten. Und Schmerzpillen habe ich auch nicht eingeworfen. Mein […]