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Rekordbeteiligung: 9. ÖSTERREICHISCHER GESUNDHEITSWIRTSCHAFTSKONGRESS
9. ÖSTERREICHISCHER GESUNDHEITSWIRTSCHAFTSKONGRESS in der nächsten Woche vor Rekordbeteiligung – erstmals mit Spiele-App „medQZ“ Eine Woche vor der Eröffnung zeichnet sich beim 9. ÖSTERREICHISCHEN GESUNDHEITSWIRTSCHAFTSKONGRESS eine neue Rekordbeteiligung ab“, stellt der Gesundheitsunternehmer und Kongresspräsident Prof. Heinz Lohmann erfreut fest. Die … Read more →
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DKG zum PsychVVG: Wichtige ordnungspolitische Weichenstellung
„Mit der für heute terminierten Verabschiedung des PsychVVG im Deutschen Bundestag wird der 2009 eingeschlagene Weg zu einem Preissystem für die psychiatrischen Leistungen im Krankenhaus verlassen. Psychiatrische Erkrankungen sind zu individuell. Sie können nicht ausreichend sachgerecht über landeseinheitliche Preise abgebildet werden. Die Vergütung dieser Leistungen erfolgt weiterhin über hausindividuelle Budgets. Damit wird eine bedeutsame ordnungspolitische Weichenstellung in der Finanzierung der psychiatrischen Leistungen der Krankenhäuser vorgenommen, die die Krankenhäuser begrüßen“, erklärte der Hauptgeschäftsführer der Deutschen Krankenhausgesellschaft (DKG), Georg Baum. Dreh- und Angelpunkt des Gesetzes sind die Personalaus-stattungsvorgaben, die den Krankenhäusern jetzt verpflichtend vorgegeben werden. Bei deren Festlegung durch den Gemeinsamen Bundesausschuss (G-BA) und den zu führenden Nachweisen müssen Flexibilitätskorridore berücksichtigt werden. Arbeitsmarktbedingte Personalengpässe müssen ebenso wie unterschiedliche medizinische Konzeptionen geltend gemacht werden können. Auch muss die geforderte Personalausstattung über die Budgets vollständig refinanzierbar sein. Diese Aspekte werden mit dem nun verabschiedeten Gesetz zwar besser als mit dem Gesetzentwurf, aber letztlich nicht ausreichend erreicht. Hier muss gegebenenfalls in der nächsten Legislaturperiode nachgebessert werden. Positiv ist, dass mit letzten Änderungen berücksichtigt wird, dass die Kliniken zukünftig steigende Behandlungsbedarfe, also mehr oder auch schwerere Fälle, geltend machen dürfen, selbst wenn die Grundlohnrate ausgeschöpft ist. Wichtig ist auch für die Finanzierung von regionalen oder strukturellen Besonderheiten, dass eigenständige Entgelte vereinbart werden können. Die bundeseinheitlich definierten und mit Bewertungszahlen kalkulierten Leistungen aus dem Entgeltkatalog (PEPP) haben im Budgetsystem die Funktion von Abschlagszahlungen anstelle der bisherigen tagesgleichen Pflegesätze. Die Krankenhäuser begrüßen, dass das Gesetz für die verpflichtende Einführung der Entgeltsystematik ein Jahr mehr Zeit gibt. Über den psychiatrischen Bereich hinaus wird mit dem Gesetz eine für alle Krankenhäuser mit allergrößter Sorge befürchtete Kürzungsankündigung der Krankenkassen abgewendet. Die gesetzliche Festlegung des Abschlags für zusätzlich erbrachte Leistungen auf 35 Prozent (Fixkostendegressionsabschlag) ist ein wichtiger Beitrag der Koalition zur sachgerechten Finanzierung des steigenden Behandlungsbedarfs der Bevölkerung. Pressemitteilung der Deutschen Krankenhausgesellschaft e.V.
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TÜV Rheinland sucht das fitteste Unternehmen in Rheinland-Pfalz
Auf die Plätze, fertig, los: Am 8. Mai fällt der Startschuss für den virtuellen Firmenlauf, mit dem TÜV Rheinland das fitteste Unternehmen in Rheinland-Pfalz sucht. Die Teilnahme ist einfach: Mit Hilfe eines Schrittzählers legen die Teilnehmer auf einer virtuellen Karte eine Strecke von 475 Kilometern zurück. Die Route führt an allen TÜV Rheinland-Standorten vorbei quer durch Rheinland-Pfalz. Zieleinlauf ist am 18. Juli 2015. Neben den persönlichen Leistungen ist Teamgeist gefragt: Den drei Unternehmen mit der höchsten durchschnittlichen Schrittzahl pro Tag winken insgesamt 3.000 Euro als finanzieller Zuschuss zur nächsten Betriebsfeier. Engagement zahlt sich aus „Mit der Aktion wollen wir Bewegung, Teamgeist und Motivation in den Unternehmen fördern”, sagt Burkhard Diehl, Regionalbereichsleiter von TÜV Rheinland. Der unabhängige Prüfdienstleister berät zahlreiche Unternehmen und Organisationen bei der gesunden und sicheren Gestaltung von Arbeitsplätzen sowie im betrieblichen Gesundheitsmanagement. „Gesundheitsaktionen im Team stärken das Wir-Gefühl im gesamten Unternehmen.“ Damit bringen solche Aktionen nicht nur eine Menge Spaß, sondern tragen zur Leistungsfähigkeit und Motivation der Mitarbeiter bei. Außerdem setzen teilnehmende Betriebe für Mitarbeiter, Kunden und mögliche Bewerber ein Zeichen: Hier ist ein Unternehmen, das sich aktiv um die Gesundheit der Arbeitnehmer kümmert. Bis zum 20. Mai 2015 können sich Unternehmen unter www.tuv.com/tappa oder per E-Mail an amd-suedwest@de.tuv.com für die Aktion anmelden. Der Anbieter virtueller Gehwettbewerbe tappa.de ist Kooperationspartner von TÜV Rheinland im Bereich betriebliches Gesundheitsmanagement. Unterstützt wird die Gesundheitsaktion zudem vom Bundesverband für mittelständische Wirtschaft BMVW. Für jeden teilnehmenden Mitarbeiter entstehen Kosten in Höhe von 35 Euro, die Unternehmen im Rahmen der Förderung der Mitarbeitergesundheit steuerlich absetzen können. In den Kosten enthalten sind ein Schrittzähler und die Nutzung der persönlichen Seite mit Trainerfunktion, BMI-Rechner und Ernährungscheck. Motivation zu mehr Bewegung Bewegung kommt im Arbeitsalltag oft zu kurz. Die Folgen sind Beschwerden wie Rückenschmerzen, Verspannungen oder Venenleiden. 10.000 Schritte am Tag reichen laut Weltgesundheitsorganisation aus, um die persönliche Gesundheit zu fördern. Teilnehmer der TÜV Rheinland-Aktion erfahren durch den Schrittzähler, der sie 60 Tage lang begleitet, wie aktiv sie zu Hause, am Arbeitsplatz und in der Freizeit sind. Positiver Nebeneffekt: Oft motiviert schon das Tragen eines Schrittzählers zu mehr Bewegung. Außerdem bringt jeder Schritt die Teilnehmer dem Ziel des virtuellen Firmenlaufes ein Stückchen näher. Einfach die Tagesergebnisse auf der persönlichen Internetseite eintragen. Steht einmal kein Online-Zugang zur Verfügung, können die Werte auf dem downloadbaren Schritt-Block erfasst und später nachgetragen werden. Auf der persönlichen Internetseite zeigt die virtuelle, dynamische Karte, welche Strecke der Teilnehmer selbst und sein Team bereits zurückgelegt haben. Außerdem informieren die Karte und Top-Listen darüber, wie die Teilnehmer aus anderen Unternehmen im Rennen liegen. So werden die eigenen Erfolge sichtbar und der Wettbewerb mit anderen Teams spornt an. Alle Aktivitäten zählen Auch Aktivitäten, bei denen der Schrittzähler nicht getragen wird, zahlen auf das Gesamtergebnis ein. Auf der Website www.tuv.com/tappa können alle sportlichen Aktivitäten in Schritte umgerechnet werden: 30 Minuten Radfahren entsprechen beispielsweise 3.900 Schritten, 30 Minuten Schwimmen fließen mit 4.500 Schritten in die Wanderung ein und 5 Minuten Rollstuhlfahren bringen 500 Schritte näher ans Ziel. Weitere Informationen unter http://www.tuv.com/tappa im Internet.
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