Einen Tag vor der ganz engen Begegnung: Der Mond ist schon wieder weiter, und Venus und Jupiter sind nochmals enger zusammen gerückt. Selbst mit einem 90 mm-Objektiv fängt man aber noch alle drei gemeinsam bequem ein. So ein Wetter hätte ich gestern gebraucht (und werde ich hoffentlich morgen haben!)
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Die Eigenprobe
„Das steht in unseren Leitlinien im Intranet“, fauchte die Labordame und legte auf. Zehn Minuten später stellte ich fest, dass die Leitlinien zur Bluttransfusion im Intranet nicht existierten oder zumindest sehr, sehr gut versteckt waren.
Irgendwann stand plötzlich aus dem nichts der Oberarzt der Nachbarstation hinter mir und schaute interessiert was für komische Telefonate ich eigentlich führte. Innerhalb Sekunden würgte ich die schimpfende Sekretärin ab, schnappte mir mein komplexes Formular und hechtete dem Oberarzt hinterher.
Oh Glückseeligkeit, der Oberarzt verstand als erster das Problem, kreuzte mir diverse Antikörper auf dem Formular an und erklärte alles persönlich abzuschicken. Wir nahmen dann noch mehr Blut von Frau Sribzel ab, die vermutlich so langsam das Gefühl hatte von Idioten umgeben zu sein (zu recht) und sogar die zuvor noch überaus aufgebrachte Sekretärin kam besorgt auf der Station vorbei ,ob denn nun alles geklappt hätte.
Werbung und Keyword-Targeting
Die Bild berichtet von einem schweren Unfall während einer Zirkus-Show mit tigern. Der Dompteur wurde dabei lebensgefährlich verletzt (http://www.bild.de/BILD/news/2009/12/09/hamburg-tiger-angriff-dinner-sho…).
Unangenehm ist die Werbung, die in der zum Artikel gehörenden Bilderserie angezeigt wird: es wird für Katzen-Nahrung geworben.
Das kann natürlich passieren, wenn Internet- und Werbeverteiler-Automaten passende Werbung zu einem Artikel, in dem es ja auch um (Raub-)Katzen geht, einzublenden versucht. Schön ist das nicht.


zeitläufte.
ich habe heute jemanden aus meiner alten klinik getroffen. und dann tauscht man sich so aus: wie gehts dem und was macht denn die und gibts noch den und wohin hat die hingeheiratetwechselt und dergleichen mehr. und spätestens nach zwei minuten beginnt das lästern über den chef – meist dem neuen – , auch wenn […]
