Es ist hinlänglich bekannt, dass es einen Zusammenhang zwischen
Fischkonsum und Depressionshäufigkeit gibt (Hibbeln, 1981,
nochmals in einem spezielleren Fall ebenso von Colangelo et al. (2009)).
Als aktives Agens werden Omega-3-Fettsäuren
gesehen. Nach wie vor ist die Faktenlage noch nicht ganz klar. Während Appleton et al. (2008) die bisherigen Studienlage als
begrenzt aussagekräftig und inkonsistent bewerten, sehen Sarris et al. (2009) Omega-3-Fettsäuren als
als adjuvante Therapie im positiven Licht. In einer neuen experimentellen
Studie von Clayton et al. (2009) stellen sich
Omega-3-Fettsäuren als positiv bei juveniler Bipolarer Störung heraus.
nicht diagnostiziert Diabetes Statistik
die Deutsche Diabetes Stiftung hat kalkuliert dass zirka vier Millionen Menschen leiden in Deutschland an Blutzucker Krankheit ( Diabetes ), ohne es zu…
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