Wir befinden uns mitten im hundertsten Jubiläum der Allgemeinen Relativitätstheorie: Am 4. November vor 100 Jahren hat Einstein bei den Sitzungsberichten Preussischen Akademie der Wissenschaft den ersten von vier Texten eingereicht, in denen er die Allgemeine Relativitätstheorie vorstellt: seine Theorie von Raum, Zeit und Gravitation, an der er zu jenem Zeitpunkt bereits 5 Jahre intensiv gearbeitet hatte. Ich bin in meinen Blogbeitrag Einstein-Jubiläum: 100 Jahre Allgemeine Relativitätstheorie auf die Chronologie dessen eingegangen, was dort passiert ist. (In der ursprünglichen Version… weiter
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Arzthelfer des Jahres 2011
Und wieder einmal wird die Arzthelferin des Jahres, in dem Fall 2011, gesucht (Ärztezeitung 15.03.11). Und wieder bin ich enttäuscht, dass hier offensichtlich keine männlichen Arzthelferinnen erwünscht sind. Und zweitens sollte es nebenbei auch den Arzt/Ärztin des Jahres geben. Daher setze ich mich hiermit für mehr Arzthelfer in deutschen Arztblogspraxen ein. Warum sind männliche Arzthelfer […]
Artikel von: Monsterdoc
Elektrokrampftherapie in der Zeitung
Im Rahmen eines Projektes zu Psychiatrie, Medien und der öffentlichen Meinung haben die Autorinnen und der Autor Artikel über Elektrokrampftherapie und Defibrillation in der Zeitung einer detaillierten Analyse unterzogen. Den theoretischen Hintergrund bilden die sozialen Repräsentationen als Konzept zur Untersuchung des Inhalts von Medien, hier speziell unter dem Aspekt der Einflußnahme der Printmedien auf die Vorstellungen der Bevölkerung über die psychiatrische Behandlung. Mit Hilfe ganzer Zeitungsjahrgänge, die auf CD-ROM vorliegen, stellte sich schnell heraus, daß in den Jahrgängen 1994 und 1995 der FAZ, der NZZ, des Spiegel und der taz nur einzelne Artikel vorliegen, die speziell über die Elektrokrampftherapie informieren. Selbst in den Zeitungen, die sich generell einer sachlichen Sprache befleißigen, ändert sich bei der EKT der Sprachstil. Sachliche Informationen fehlen oder werden tendenziös berichtet. Gegenüber den Darstellungen der Defibrillation wird die Behandlungsmethode EKT nicht prinzipiell akzeptiert. Schreckensbilder aus der Geschichte der Psychiatrie werden dargestellt, Alltagsvergleiche gegenüber technischen Erklärungen bei der Defibrillation herangezogen. Die Wortwahl ist tendenziös und der Umgang mit dem Thema offensichtlich diskriminativ.
Quelle:
Der Nervenarzt
Abstract Volume 69 Issue 7 (1998) pp 622-628
Die Elektrokrampftherapie und die Defibrillation in der Zeitung. Eine Medienanalyse.
Ulrike Hoffmann-Richter, B. Alder, A. Finzen
Masern-eine Kinderkrankheit?
Heute war wieder eine da….nein zum Glück war ich dort. Mein erster richtiger Masernfall-sieht man ja nicht so häufig. Alles …
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