Damit sie nicht aussehen wie ein Mann …

Minoxidil 5% Lösung gibt es freiverkäuflich bei uns, wie die 2%ige – nur dass wir die 5%ige nur an Männer abgeben dürfen. Frauen brauchen dafür ein Rezept. Ich höre jemanden Diskrimination schreien? Ja – ich weiss, das ist doof. Man muss das auch immer wieder den Angestellten (speziell Lehrlingen) klar machen, dass das wirklich so ist. […]

Top oder Flop: Medizinische Fachangestellte im Patientenurteil

Nicht nur der Arzt zählt Bei der Beurteilung von Arztpraxen steht stets der Arzt im Mittelpunkt, doch auch die Medizinischen Fachangestellten haben mit ihren jeweiligen Fähigkeiten und durch ihr Verhalten, sowohl individuell als auch als Team, einen starken Einfluss auf die Bewertungen. So können engagierte und kompetente Mitarbeiterinnen sowohl schlechte Arztbewertungen auffangen als auch gute […]

Migranten, psychologisch

Braincast 340 Wer seine Heimat verlässt, hat es schwer, denn woanders ist es … anders. PTSD und Psychosen sind nicht seltene Folge und auch die Bewohner des Ziellandes stehen vor Herausforderungen. Ein Jubiläums-Braincast mit hoher Schwerkraft, aber mit Verlosung. [iframe src=”http://www.hipcast.com/playweb?audioid=Pfca46eaaa0bfecab1efed6b0e10ca886Z1p9R1REZmZx&buffer=5&shape=6&pc=CCFF33&kc=FFCC33&bc=FFFFFF&brand=1&player=ap21″ height=”20″ width=”246″ frameborder=”0″ scrolling=”no”] MP3 File Dauer: 15:00 min Hier der angesprochene Link zum Science-Artikel über die künftige Demographie der Industrienationen (paywall).
 Und der zum GuG-Artikel Von der Last, ein Fremder zu sein (frei).
 Und zum Ärzte-Cover Schrei nachweiter

Unmengen von Bildern…

…habe ich heute geknipst, verkündete strahlend unsere Fotografin Sabrina. Soll ich die jetzt alle hier reinstellen? Mal sehen, wie viele ich schaffe, bis Sarah’s Bericht eintrudelt… So beginnt ein Tag auf dem Galgenhügel…   Hier ist er: Der etwas düstere kalte Morgen, entwickelte sich schnell zu einem vielversprechenden Vor- und Nachmittag. Allerdings, sollte sich das unglücklicher Weise heute nur auf das Wetter beschränken. Der Tag begann (wie jeder Tag) mit einer positiven Einstellung. Der Tau hatte bewirkt, die Profile undweiter

Gedanken eines syrischen Masterstudenten in Deutschland

Vor zwei Wochen war ich inmitten der klügsten Mathematiker und Informatiker des Planeten. 200 Nachwuchswissenschaftler trafen zusammen mit den Fields-, Abel-, Turing- und Nevanlinnapreisträgern. Sie stammten aus 50 Nationen und waren zum Heidelberg Laureate Forum (HLF15) angereist, um sich auszutauschen über ihre Forschung und Karrierewege. Ich habe über sechs Tage von Morgens bis Abends mit Deutschen, Ägyptern, Pakistanern, Amerikanern oder Chinesen Vorträge gehört – und vor allem viel diskutiert. Ein interdisziplinäres und interkulturelles Treffen bei dem gegenseitige Wertschätzung und Respektweiter

Staatssekretär Laumann veröffentlicht UPD-Jahresbericht 2015

Der Patientenbeauftragte der Bundesregierung, Staatssekretär Karl-Josef Laumann, hat heute den Jahresbericht „Monitor Patientenberatung 2015“ der Unabhängigen Patientenberatung Deutschland (UPD) veröffentlicht. Dieser gibt Jahr für Jahr wichtige Hinweise, wo aus Sicht der Versicherten der Schuh im deutschen Gesundheitswesen drückt. Häufig gesucht wurde die Beratung der UPD im aktuellen Berichtszeitraum (April 2014 bis März 2015) demnach u. a. bei Fragen zu den Patientenrechten, den Krankenversicherungsbeiträgen und den Leistungsansprüchen gegenüber den Krankenversicherungen. Der Bericht ist auf der Internetseite des Patientenbeauftragten abrufbar unter www.patientenbeauftragter.de. „Ich nehme diese Hinweise sehr ernst und schaue genau, wo evtl. Handlungsbedarf besteht. Die Probleme beim Krankengeldbezug, beim Einholen einer ärztlichen Zweitmeinung oder hinsichtlich der Wartezeiten auf einen Arzttermin sind wir mit dem Versorgungsstärkungsgesetz angegangen. Wir haben wesentliche Verbesserungen auf den Weg gebracht. Das zeigt: Die UPD wirkt. Und wo es noch Defizite gibt, müssen wir diese beseitigen. Wir brauchen starke Patienten in einem starken Gesundheitssystem“, erklärt Staatssekretär Laumann. Laut UPD-Monitor gibt es beim Arzt-Patienten-Verhältnis zum Beispiel Probleme beim Recht auf Einsicht in die Krankenunterlagen und beim Umgang mit den Individuellen Gesundheitsleistungen (IGeL). Im Bereich der Gesetzlichen Krankenversicherungen weist der Bericht u. a. auf Probleme beim Krankengeldfallmanagement und bei der Versorgung mit Hilfsmitteln hin. Laumann: „Gerade die offenbar vorhandenen Probleme bei der Versorgung mit Hilfsmitteln, zum Beispiel was die Qualität der Inkontinenzhilfsmittel angeht, machen mir derzeit Sorge. Hier muss schnellstmöglich etwas geschehen. Die Kassen müssen ihrer gesetzlichen Verpflichtung ohne Wenn und Aber nachkommen. Ich will hier nicht länger nur beschwichtigende Worte hören, sondern eine angemessene Versorgung in diesem sensiblen Bereich. Und ich will ganz genau wissen, wie das vor gut zwei Jahren in Kraft getretene Patientenrechtegesetz wirkt. Deshalb habe ich vor kurzem den Auftrag für eine Studie vergeben, die genau untersucht, ob und wie das Patientenrechtgesetz greift – natürlich auch im Hinblick auf das Arzt-Patienten-Verhältnis.“ Der Patientenbeauftragte der Bundesregierung hofft nun, dass der UPD-Monitor zu weiteren Verbesserungen im deutschen Gesundheitswesen führt: „Der Bericht der UPD ist kein Instrument, jemanden an den Pranger zu stellen, sondern ein gutes Instrument für mehr Transparenz und eine bessere Qualitätssicherung im Sinne einer funktionierenden Fehlerkultur. Es darf hier nicht um Schuldzuweisungen gehen. Ich appelliere daher an alle Beteiligten im Gesundheitswesen und in der Politik, nicht in automatisierte Abwehrhaltungen zu verfallen und auf den jeweils anderen zu zeigen. Vielmehr hoffe ich, dass wir offen und ehrlich darüber debattieren und jeder das zur Verbesserung beiträgt, was in seiner Verantwortung und in seinen Möglichkeiten liegt.“ Weitere Informationen zur Beratung der UPD finden Sie auf der Internetseite der UPD unter www.patientenberatung.de. Pressemitteilung des Bundesministeriums für gesundheit

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Auf dem Weg zum fossil-freien Haushalt

Wir kaufen keine fossile Energie mehr. Das bringt Freude und ist nicht schwer. Wer sich ein wenig mit der globalen Erwärmung auskennt, der weiß: sie lässt sich nur stoppen, wenn wir möglichst rasch aus der Nutzung fossiler Energien aussteigen. Was liegt also näher als gleich damit anzufangen: dort wo man selbst Geld für fossile Energie ausgibt. Fossilen Strom kaufen wir schon lange nicht mehr – in Deutschland kann man ja zum Glück 100% Ökostrom kaufen. Da kommen zwar keine grünenweiter