Je nach Grad der …

Absolut korrektes Rezept – aber amüsant: Laxoberon Tropfen Dosierung: Einmal täglich 3 bis 20 Tropfen je nach Stuhlgang und Verstopfungsgrad Ich schreibe das jetzt genau so an und hoffe still, dass der Patient mich nicht fragt, wie man das genau misst … Tagged: Apotheke, Arzt, Rezept, Verstopfung

Patientenzufriedenheit in der Arztpraxis: Ungenügende Schulnoten

Nr. 1 bei der Anwendung
 Die Schulnote steht nach wie vor bei den Skalen, die zur Bestimmung der Patientenzufriedenheit verwendet werden, an erster Stelle. Für ihren Einsatz sprechen eine breite Bekanntheit sowie eine leichte Anwend- und Auswertbarkeit. Das Problem der Schulnoten-Skalierung So sehr das Noten-Konzept einleuchtet, so gering ist jedoch seine Fähigkeit, die Zufriedenheit der […]

Medikamente – Nebenwirkung: Diabetes!

Unter der Überschrift „Nebenwirkungen: Diabetes auf Rezept“ fand ich einen Beitrag in ausgerechnet einem schulmedizinischen Organ, der Webseite von „DocCheck“ (news.doccheck.com/de/101199/nebenwirkungen-diabetes-auf-rezept). Hier wird öffentlich zugegeben, dass „viele Arzneistoffe ein hohes diabetogenes Potential“ haben. Oder anderes ausgedrückt: Bei einigen Medikamenten haben wir die „nette“ Nebenwirkung DIABETES – die Zuckerkrankheit. Aber es gibt keinen Grund zur Sorge, dass […]

Dieser Beitrag Medikamente – Nebenwirkung: Diabetes! wurde erstmalig von Heilpraktiker René Gräber auf NaturHeilt.com Blog veröffentlicht.

Internationaler Tag der Patientensicherheit

Am morgigen Donnerstag findet erstmals der Internationale Tag der Patientensicherheit statt. Den inhaltlichen Schwerpunkt bildet das Thema Hygiene und Infektionsprävention. Bundesgesundheitsminister Hermann Gröhe: „Patientinnen und Patienten erwarten zu Recht, dass sie im Krankenhaus gut versorgt werden – und dazu gehört auch eine gute Hygiene. Um gefährliche Infektionen zu vermeiden, müssen wir die Anstrengung auf allen Ebenen verstärken: in den Krankenhäusern, die Hygienevorschriften gewissenhaft umsetzen müssen; in den Ländern, die für die Kontrolle von Hygienevorschriften Sorge tragen; bei der Aus- und Fortbildung von Fachpersonal; durch einen sachgerechten Einsatz von Antibiotika in der Human- und Tiermedizin; und natürlich auch durch die Erforschung und Entwicklung neuer Antibiotika, alternativer Therapiemethoden und Diagnoseverfahren. Nur durch eine gemeinsamen Kraftanstrengung in Krankenhäusern, Arztpraxen, in Forschungseinrichtungen, Pharma-Unternehmen und Behörden kann es gelingen, resistente Krankheitserreger erfolgreich zu bekämpfen und die Patientensicherheit nachhaltig zu verbessern.“ Um die Zahl vermeidbarer Infektionen bei medizinischen Behandlungen, nachhaltig zu verringern, hat das Bundesgesundheitsministerium einen 10-Punkte-Plan vorgelegt. Er sieht unter anderem die bessere Fortbildung von Fachpersonal und die Verschärfung von Meldepflichten vor, um Infektionen mit resistenten Erregern, frühzeitig zu erkennen und ihre Ausbreitung bekämpft zu können. Zudem unterstützt das Bundesministerium für Gesundheit die Bundesländer zusammen mit dem Robert Koch-Institut dabei regionale Netzwerke aus Gesundheitsämtern, Ärzten und Krankenhäusern zur Prävention und Kontrolle von multiresistenten Erregern auf- und auszubauen. Um entscheidende Fortschritte in der Krankenhaushygiene zu erreichen werden die Krankenhäuser mit insgesamt 365 Mio. Euro dabei unterstützt bis 2016 zusätzliches Hygienefachpersonal einzustellen und auszubilden. Staatssekretär Karl-Josef Laumann, Patientenbeauftragter der Bundesregierung: „Grundsätzlich habenwir die richtigen Strukturen, damit die Patientinnen und Patienten in unserem Land gut und sicher versorgt werden. Und gerade am Tag der Patientensicherheit will ich unseren Ärztinnen und Ärzten sowie unseren Pflegekräften danken, die einen tollen Job machen. Gleichwohl müssen wir uns den Herausforderungen der Gegenwart stellen: Wir müssen gefährliche Infektionen durch bessere Hygiene in Krankenhäusern, Praxen und in der Pflege noch konsequenter bekämpfen und durch eine bessere Fehlerkultur Behandlungsfehler so gut wie möglich vermeiden. Zudem brauchen wir auch in Zukunft in allen Teilen unseres Landes eine flächendeckende ärztliche Versorgung. Dazu müssen an den Hochschulen mehr Hausärztinnen und -ärzte ausgebildet und diese anschließend besser im Land verteilt werden. Hier stehen vor allem die Bundesländer und die Kassenärztlichen Vereinigungen in der Pflicht. Und wir müssen stets aufs Neue schauen, wie wir die Rechte der Patientinnen und Patienten in unserem Gesundheitssystem weiter stärken können. Darum habe ich kürzlich eine Studie in Auftrag gegeben, die die Wirkung des 2013 in Kraft getretenen Patientenrechtegesetzes untersucht.“ Der Internationale Tag der Patientensicherheit unter der Schirmherrschaft von Bundesgesundheitsminister Hermann Gröhe wurde vom Aktionsbündnis Patientensicherheit e.V. (APS) und seinen internationalen Partnern ausgerufen. Mehr als 150 Einrichtungen, Kliniken, Krankenkassen, Unternehmen und Verbände haben ihre Teilnahme angekündigt. Mit zahlreichen Expertengesprächen, Vorträgen und Ausstellungen werden in ganz Deutschland Aspekte der Patientensicherheit beleuchtet. Auch in Österreich und der Schweiz finden heute zahlreiche Veranstaltungen rund um das Thema Patientensicherheit statt. Eine Liste der Veranstaltungen und weitere Informationen zum Thema finden Sie unter http://www.tag-der-patientensicherheit.de/ Pressemitteilung des Bundesministeriums für Gesundheit

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Apothekengeflüster

Apothekengeflüster hat mich angefragt, ob ich ihr Produkt vielleicht einmal testen möchte … und weil ich das wirklich interessant finde, habe ich zugesagt. Es hat vielleicht etwas länger gedauert, bis das hier im Blog erscheint, aber ich wollte sehen, wie das bei unseren Patienten ankommt. “Das” sind diese Sticker in Form von Sprechblasen (haften wie Post- […]

Außendienst-Erfahrungen mit Comparo: Der richtige Einstieg zählt

Mit und für den Außendienst entwickelt Pharma-Referenten bescheinigen dem in Zusammenarbeit mit Vertriebsmitarbeitern entwickelten Comparo-Konzept eine ausgeprägte Nutzen-Orientierung und hohe Arzt-Akzeptanz bei gleichzeitig geringer eigener Arbeitsbelastung. Durch seine Anwendung versetzen Pharma-Berater – so die Resultate einer Feedback-Erhebung – die von ihnen betreuten Ärzte in die Lage, ihr Praxismanagement mit dem Best Practice- und dem Fachgruppen-Standard […]

Mit Tönen gegen Tinnitus: App behandelt störende Ohrgeräusche mit Lieblingsmusik

Ein Pfeifton oder ein Rauschen – rund drei Millionen Menschen in Deutschland kennen das, wenn ein ständiges Geräusch im Ohr stört. Und jeder hundertste leidet so stark darunter, dass dieser Tinnitus ärztlich behandelt werden muss – und nicht jede Methode führt zum Erfolg. Eine neue App bietet Betroffenen jetzt eine verblüffend einfache Behandlungsalternative: Indem sie über einen Zeitraum von zwölf Monaten mindestens 90 Minuten pro Tag ihre Lieblingsmusik hören, trainieren sie ihrem Hörzentrum den eingebildeten Ton ab. Möglich macht dies die App „Tinnitracks“. Sie gibt es ab Anfang Oktober für Versicherte der Techniker Krankenkasse (TK) auf Rezept – verschrieben von Hamburger Hals-Nasen-Ohrenärzten. „Mit Tinnitracks wird die App zum Therapeuten. Und sie kann eine Alternative zu den konventionellen Behandlungsmöglichkeiten sein“, sagt Klaus Rupp, Leiter des Versorgungsmanagements der TK. Denn hat der Hals-Nasen-Ohrenarzt erst einmal die individuelle Tinnitus-Frequenz exakt ermittelt, erfolgt die Therapie allein via Smartphone. Möglich macht dies die Erfindung des Hamburger Start-Up-Unternehmens Sonormed GmbH in Kombination mit einem Versorgungsvertrag der TK und des Deutschen Berufsverbands der Hals-Nasen-Ohrenärzte e. V. Das Ziel: Erste Erfahrungen mit Tinnitracks als Behandlungsalternative unter Routinebedingungen zu sammeln und das Behandlungskonzept bei Erfolg bundesweit auszurollen. Aus diesem Grund machen rund 30 Hals-Nasen-Ohrenärzte in Hamburg den Anfang. Patienten können unabhängig von ihrem Wohnort teilnehmen, wenn sie bei einem dieser Ärzte in Behandlung sind. Pressemitteilung der Techniker Krankenkasse

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