Auf ein Neues!
Nach einiger Zeit der Ruhe werde ich in Zukunft wieder regelmäßiger Beiträge zum Thema eHealth beisteuern, kommentieren und mit Euch diskutieren. Ich freue mich schon auf den Neubeginn! Dr. Dietmar Krause![]()
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Schon seit Jahren besteht die Möglichkeit Vorzugsweise die quartalsweise Abrechnung einer Kassenarztpraxis auf elektronischem Wege zur KV einzusenden. Dabei gehen die KVen durchaus unterschiedliche Wege. Seit einiger Zeit ist aber der Trend zur Vereinheitlichung unübersehbar. In diesem Rahmen soll perspektivisch das seit langem eingeführte D2D durch das KV-Connect ersetzt werden. Die Nutzung von D2D via […]![]()
Ich habe mir jetzt die Zeit genommen, sowohl den neuen Bildungsplanentwurf 2016 als auch die vorigen Bildungspläne (von 2004 bzw. in einem Falle 2012) für das Land Baden-Württemberg von vorne bis hinten durchzublättern und dabei alle astronomischen Bezüge zu notieren. Das Ergebnis in Listenform steht auf S. 2 dieses Blogbeitrags, jeweils mit Verlinkungen. Über einige allgemeine Probleme mit dem Bildungsplan hatte ich ja bereits in Baden-Württembergische Bildungspläne: Durchmarsch der Techniker und Bildungsplan Naturwissenschaft und Technik 2016 in BW: Kontext-Korsett gebloggt.… weiter
war die Bezeichnung der Gaststätte, die heute am ehemaligen Ort des Henkerhauses stand oder wie war das mit dem Volksmund doch gleich? Christian führte uns heute durch FürstenWALDES! hier und dort noch sichtbare Geschichte. Dazu gab es die eine und andere schöne Anekdote und seitdem ich eine der Gründungsgeschichten…Fürst im Walde…kenne, kommt es auch zu keinen Namensverwechselungen mehr Herr Wilke führte uns in “sein” Schloss, was freilich nur im äußeren Kellerbereich möglich war. Riesige Aufschüttungen, Mauern und seltsame Steinsetzungen –… weiter
**Schluss mit der Misere: Unsere Beschäftigungsverhältnisse Morgen**. Das ist der Titel einer Podiumsdiskussion im Rahmen der gemeinsamen Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Geschichte der Medizin, Naturwissenschaft und Technik e.V. (DGGMNT) und der Gesellschaft für Wissenschaftsgeschichte e.V. (GWG) am Wochenende. Es geht um konstruktive Vorschläge, wie man den derzeitigen Misstand von ausschließlich kurzfristigen und stets befristeten Stellen im Hochschulbetrieb beseitigen kann. Wissenschaftszeitvertragsgesetz (WissZeitVG) Ein Gesetz, das ursprünglich dafür gedacht war, die Wissenschaftler zu schützen, ist nämlich so ungeschickt konzipiert worden, dass… weiter
Die Industrie für Optik, Medizin- und Labortechnik konnte im ersten Halbjahr 2015 ein hohes Exportplus von insgesamt rund neun Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum erzielen. Nach einer auf Daten des Statistischen Bundesamtes basierenden Auswertung des Industrieverbands SPECTARIS sind die deutschen Medizintechnikausfuhren um 11,4 Prozent gestiegen. Bei der Analysen-, Bio- und Labortechnik betrug der Zuwachs 9,3 Prozent, in den Bereichen Photonik und Augenoptik lagen die Exporte im ersten Halbjahr um 7,3 bzw. 5,6 Prozent über dem Vorjahreswert. Auch das Inlandsgeschäft verlief im gleichen Zeitraum positiv. SPECTARIS-Geschäftsführer Tobias Weiler reagiert erfreut auf das Ergebnis. „Das überdurchschnittlich starke Exportwachstum zeigt, dass die Unternehmen im internationalen Wettbewerb gut positioniert sind und sich deren hohe Innovationskraft auszahlt.“, betonte er anlässlich der SPECTARIS-Mitgliederversammlung am 21. September 2015 in Berlin. Nach seiner Einschätzung stellt der volatile Welthandel zwar auch für die Optik, Medizin- und Labortechnik eine Herausforderung dar. So habe der Einbruch beim Russlandgeschäft Spuren hinterlassen. Auch die schwierige konjunkturelle Situation in einigen anderen Schwellenländern und speziell in China trübe die Stimmung. Ein Anlass zum Schwarzsehen sei dies aber nicht. Weiler weiter: „Die Unternehmen haben vergleichbare Herausforderungen bereits in der Vergangenheit erfolgreich gemeistert und sind auch jetzt gut darauf vorbereitet. Hinzu kommt, dass sie sich in Zukunftsmärkten bewegen und so nicht nur vom gesellschaftlichen Wachstum in den Emerging Markets, sondern auch von Megatrends wie Gesundheit, Umwelt, Ernährung und alternden Gesellschaften profitieren.“ Vor diesem Hintergrund und aufgrund des positiven Ergebnisses in der ersten Jahreshälfte wird auch für das Gesamtjahr ein deutliches Plus über alle Branchen hinweg erwartet, auch wenn eine Abschwächung der Zuwächse beim Exportgeschäft in der zweiten Jahreshälfte möglich ist. Die SPECTARIS-Mitgliederversammlung stand in diesem Jahr unter dem Motto „Weltmärkte im Umbruch – Herausforderungen für die deutsche Industrie“. Sie fand unter Beteiligung der Stiftung Wissenschaft und Politik, der Hypovereinsbank, sowie des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie in der Landesvertretung Hamburg in Berlin statt. Neben den Geschäftsführern der SPECTARIS-Mitgliedsunternehmen waren auch externe Gäste aus Politik, Wissenschaft und Verbänden geladen. SPECTARIS, der Verband der Hightech-Industrie, ist Interessenvertreter der Branchen Medizintechnik, Optische Technologien, Analysen-, Bio- und Labortechnik sowie der Augenoptischen Industrie. Die Branchen erzielten im Jahr 2014 einen Gesamtumsatz von rund 52 Milliarden Euro und beschäftigten 233.000 Menschen in 1032 Betrieben mit mehr als 50 Beschäftigten. Seine mehr als 400 überwiegend mittelständischen Mitgliedsunternehmen unterstützt SPECTARIS sowohl durch aktives Branchenmarketing im In- und Ausland, durch die Vertretung der Interessen gegenüber der Politik, als auch durch diverse Serviceangebote, wie Seminare und der Zulieferung von Branchendaten. Pressemitteilung von SPECTARIS. Deutscher Industrieverband für optische, medizinische und mechatronische Technologien e.V.
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Zum bundesweiten Aktionstag zur Krankenhausreform am 23. September 2015 in Berlin, zu dem die Deutsche Krankenhausgesellschaft (DKG) aufruft, erklärt Ulrike Elsner, Vorstandsvorsitzende des Verbandes der Ersatzkassen e. V. (vdek): „Für die morgen anstehenden Proteste der Krankenhäuser gibt es insbesondere vor dem Hintergrund des nun von den Koalitionspartnern beabsichtigten Pflegezuschlages in Höhe von 500 Millionen Euro pro Jahr keinen Grund. Diesen Pflegezuschlag sollen die Kliniken zusätzlich zum geplanten Pflegestellen-Förderprogramm (von 2016 bis 2018 insgesamt Mehreinnahmen von 600 Millionen Euro) zur Finanzierung der Kosten für das Pflegepersonal erhalten. Er kompensiert den befristeten Versorgungszuschlag, der laut Absicht der Koalitionspartner künftig entfallen soll. Die Ersatzkassen erwarten, dass dieses Geld nun ausdrücklich dem Pflegepersonal und damit der Pflege am Bett zugutekommt und nicht für andere Zwecke verwendet wird. Insgesamt werden die Krankenhäuser von der Klinikreform finanziell profitieren. Die Kosten für die Reform werden bis 2020 auf mehr als 8 Milliarden Euro ansteigen. Allerdings ist die Finanzierung nicht hinreichend gesichert. Um nicht die Versicherten einseitig mit Zusatzbeitragssätzen zu belasten, sollte den Kassen dafür Geld aus den Rücklagen im Gesundheitsfonds durch Abschmelzung der Liquiditätsreserve zur Verfügung gestellt werden.“ Pressemitteilung des vdek
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Das Bundesministerium für Gesundheit hat das Berufungsverfahren für die Mitglieder des Expertenbeirates begonnen, der an der Förderung neuer Versorgungsformen und der Versorgungsforschung durch den Innovationsfonds mitwirken soll. Maßgebliche Akteure des Gesundheitswesens sowie Wissenschaftsverbände können bis zum 13. Oktober 2015 ihre Vorschläge einreichen. Vorschlagsberechtigt sind insbesondere der GKV-Spitzenverband, die Kassenärztliche Bundesvereinigung, die Kassenzahnärztliche Bundesvereinigung, die Deutsche Krankenhausgesellschaft, die Patientenvertretung im Gemeinsamen Bundesausschuss sowie Wissenschaftsverbände wie die Deutsche Forschungsgemeinschaft oder das Deutsche Netzwerk Versorgungsforschung. Das BMG wird die Berufung der zehn Mitglieder des Expertenbeirates noch in diesem Jahr abschließen. Der Expertenbeirat soll die Arbeit des Innovationsausschusses mit wissenschaftlichem und versorgungspraktischem Sachverstand unterstützen. Aus dem Innovationsfonds, der gemäß dem GKV-Versorgungsstärkungsgesetz geschaffen wird, sollen in den Jahren 2016-2019 neue Versorgungsformen und die Versorgungsforschung mit jährlich 300 Mio. Euro gefördert werden. Zur Durchführung der Förderung wird beim Gemeinsamen Bundesausschuss (G-BA) ein Innovationsausschuss eingerichtet. Pressemitteilung des Bundesministeriums für Gesundheit
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In der Qualität der Versorgung mit Arzneimitteln gibt es nach 25 Jahren Deutscher Einheit zwischen Ost und West keine Unterschiede mehr. Die Apothekendichte liegt hier wie dort bei 25 Apotheken pro 100.000 Einwohnern und damit leicht unter dem EU- Durchschnitt (31). Markante Unterschiede lassen sich indes immer noch im Umgang mit rezeptpflichtigen Arzneimitteln feststellen. Im Osten wird häufiger geimpft, mehr junge Frauen nehmen die Anti-Baby-Pille und es kommen mehr Diabetes-Medikamente zum Einsatz. Im Westen dagegen werden häufiger Atemwegserkrankungen therapiert und mehr individuelle Rezepturen verordnet. Auffällig ist: In der Nachwendegeneration der 20- bis 25-Jährigen verbrauchen Westdeutsche mehr Arzneimittel als Ostdeutsche; in ihrer Großelterngeneration der 70- bis 75-Jährigen kehrt sich dieses Verhältnis um. Diese Ergebnisse basieren auf Berechnungen des Deutschen Arzneiprüfungsinstitutes (DAPI) im Auftrag der ABDA – Bundesvereinigung Deutscher Apothekerverbände. „Die Versorgung der Menschen mit Arzneimitteln ist ein Vierteljahrhundert nach der Wiedervereinigung in Ost und West gleichermaßen gut“, sagt ABDA-Präsident Friedemann Schmidt. „Regionale Unterschiede in der Apothekenstruktur wird es weiterhin geben, sie haben aber nichts mit der Deutschen Einheit zu tun.“ Schmidt weiter: „Bei der Anwendung von Impfstoffen, der Anti-Baby-Pille und anderen verordneten Arzneimitteln gibt es allerdings immer noch große Unterschiede, auch wenn inzwischen Millionen Menschen zwischen Oder und Rhein hin- und hergezogen sind. Abweichende Altersstrukturen und Krankheitsprofile sind nur ein Grund für die Unterschiede. Hier wirken auch historische bzw. soziologische Muster noch nach. Entscheidend ist aber, dass jeder Patient überall gleich gut versorgt wird – ob auf Rügen oder im Schwarzwald. Und das muss auch der Anspruch unserer Gesellschaft an ein solidarisches Gesundheitswesen bleiben.“ Weitere Informationen unter www.abda.de und www.dapi.de Pressemitteilung der ABDA – Bundesvereinigung Deutscher Apothekerverbände
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Sieben Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Deutschen Rentenversicherung Knappschaft-Bahn-See (KBS) werden kurzfristig die Arbeit des Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge (BAMF) unterstützen. Sie werden in den sogenannten „Entscheidungszentren“ des Amtes eingesetzt, um dort Asylanträge zu bearbeiten und in unkomplizierten Fällen darüber zu entscheiden. Einsatzorte der KBS-Mitarbeiter werden Bonn, Berlin, Hamburg und Unna sein. Angesichts des großen Zustroms an Flüchtlingen hatte das Bundesministerium für Arbeit und Soziales (BMAS) die Knappschaft-Bahn-See um Unterstützung bei der Antragsbearbeitung gebeten. Pressemitteilung der Knappschaft-Bahn-See
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