Zunächst staunte die Grabungsleitung, weshalb heute die Studenten so fröhlich, geordnet und schnell in den Feierabend entschwanden. War es der Zug, der schon wartete? Nein, ich hatte vergessen, das Scilogs-Tagebuch für heute zu vergeben und ehe es mir auffallen würde, waren alle fort. Nun also liegt es an mir, den Bericht hier heute zu schreiben. Das wichtigste Ereignis heute war wohl der Bagger. Er zog die Waldkante ab und so war es für uns wesentlich leichter, den feineren darunter liegenden Boden… weiter
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Ein Jahr #catchthekidney – Zwischenbilanz meiner Nierentransplantation
Treue Leserinnen und Leser werden sich dunkel erinnern, dass ich genau heute vor einem Jahr eine Niere von meiner Mutter bekommen habe. Die Geschichte könnt ihr noch mal in diesem Storify nachlesen, aber das geht eben nur bis ungefähr zwei Wochen nach der Transplantation. Und außerdem solltet ihr mal wieder einen Blick auf die grandiose Seite catchthekidney.com werfen, die Ute für mich gebastelt hat, und auf der viele liebe Menschen etwas für mich geschrieben haben. Ich bin bis heute überwältigt, wenn ich an all die Unterstützung denke, die ich und meine Mutter in der Zeit bekommen haben. Ganz besonders viel Dank schulde ich auch dem großartigsten Verlag aller Zeiten für all die Hilfe und Unterstützung in den letzten paar Jahren, ohne die ich sicher nicht so weit gekommen wäre. Das ist auch nicht zuletzt ein wesentlicher Grund dafür, dass ich mir inzwischen gut vorstellen kann, ein bisschen länger in Heidelberg zu bleiben. Ich habe ja jetzt auch meine provisorische Bude in Eppelheim gegen eine richtige Wohnung getauscht und meine Bücher aus Hamburg hergeholt. Es hat sich also einiges verändert. Zeit für eine kleine subjektive Zwischenbilanz der ersten zwölf Monate mit neuer Niere. Das erste ist natürlich: Nicht mehr zur Dialyse zu müssen ist schon ziemlich großartig. Nicht nur wegen der zusätzlichen Zeit und Beweglichkeit. Am Ende ging es mir an der Dialyse richtig schlecht. Im letzten Jahr habe ich mich genau noch einmal so schlecht gefühlt wie nach der Dialyse, und das war, als ich mich halbtot mit Lungenentzündung zur… weiter
Der Kaffee-Mythos oder Aufklärung über die braune Bohne
Der Kaffee-Mythos Liesa Klotzbücher, 26 Jahre, Diplom-Psychologin und freie Journalistin, enthüllt in Gehirn und Geist Nr. 4/2014 die Geheimnisse der braunen Bohne und schreibt die zehn wichtigsten Fakten über Kaffee. Wir haben Sie zu ihrer eigenen Biographie mit dem Nationalgetränk der Deutschen befragt, über das so viele Halbwahrheiten und Mythen kursieren. Kirsten Baumbusch: Erzähle uns etwas über Deine Kaffee-Biographie? Liesa Klotzbücher: Ich trinke Kaffee gerne mit aufgeschäumter Milch, aus der klassischen italienischen Espressokanne, ohne Zucker, allerdings eher unregelmäßig und nicht… weiter
Goldene Sonne im Schwarzwaldklinikland
Letztens hatten wir es ja schonmal mit idiotischen Werbe-Videos für ärztliche Dienstleistungen. Und da ein Unglück selten alleine kommt, hat der Kinderdoc schon vor ein paar Wochen noch so eins ausgegraben, dagegen sieht der vormals erwähnte Softporno…. äh, also das Infomationsfilmchen richtig alt aus. Also: Here Comes… Hausarzt im Spätzleland Szene: Chefvisite in irgendeinem Krankenhaus. […]![]()