Auch in diesem Jahr blogge ich vom Heidelberg Laureate Forum, abgekürzt HLF, wo sich die Gewinner von Fieldsmedaillen, Abel-, Turing- und Nevanlinna-Preisen treffen, sprich: diejenigen, die heiße Anwärter auf einen Nobelpreis wären, gäbe es einen solchen für Mathematik und Informatik. Das ganze nennt sich Heidelberg Laureate Forum (abgekürzt HLF) und nutzt, wie auch die Lindauer Nobelpreistreffen (siehe meine Beiträge 2010 und 2012), blogtechnisch die Scilogs. Und wie schon 2013 und 2014 sammle ich hier an einer Stelle meine Blogbeiträge aus… weiter
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Hajo der Stationsarzt – Liebesleid
( … was bisher geschah … ) Und so gewährt Hajo Anna erneut Asyl in seinen bescheidenen Räumlichkeiten. Ohne Umschweife bietet ihr Hajo sein eigenes Bett an. Er würde selbstverständlich auf der Couch nächtigen. Es ist übrigens mitten in der Nacht. Doch Anna hat scheinbar etwas andere Pläne … Unangenehm nahe kommt Anna unserem sensiblen […]
Artikel von: Monsterdoc
Schnelles Essen fördert Übergewicht und mindert den Genuss
„Iss langsam und kaue schön lange“, das predigen Eltern ihren Kindern seit Jahrzehnten – zu Recht, denn wer langsam isst, sorgt nicht nur für eine bessere Verdauung, sondern ist außerdem auch länger satt und beugt Übergewicht vor.
Trend „Mobile-Eating“
Die Essgewohnheiten und das Lebensmittelangebot haben sich in den letzten Jahren stark verändert. Deutschland ist zu einem Land der sogenannten „Mobile-Eater“ und „Snacker“ geworden. Ob in der U-Bahn, auf der Straße oder am Computer: Wo man geht und steht, wird gegessen. Während sich früher zum Mittagessen an den Tisch gesetzt wurde, essen viele Menschen heute „unterwegs“. Die Asia-Nudeln „to-go“ werden auf dem Weg zum nächsten Termin hinuntergeschlungen und das Croissant im Stehen an der Bushaltestelle gegessen. Im Jahr 2011 ermittelte die Verzehrsstudie des Max-Rubner-Instituts „So is(s)t Deutschland“ eine eindeutig steigende Tendenz zum „Snacking“ und „Out-of-Home-Verzehr“. Die Ergebnisse zeigten, dass zwei Drittel der Berufstätigen mittags außer Haus essen und ein Drittel zudem „meistens“ oder „gelegentlich“ auswärts frühstückt.
glückliche Ärzte
Dass manche Ärzte unglücklich sind, ist hinlänglich bekannt. Aber was ist mit den Anderen? Gibt es glückliche Ärzte? Klar gibt’s die. Einige von ihnen bloggen sogar. Als da wären: Josephine-Chaos: glückliche Familienmutter und Gynäkologin mit Teilzeit-Beschäftigungsvertrag Aufschneiderin Avialle: jung und optimistisch mit klarem Ziel vor Augen Patrick „Hell im Hals“: nach Schweden ausgewandert – dort […]![]()