von der MTRA zu leitenden Funktionen

Montag, 6 April, 2015 – 16:32

Hallo,

habe ein Problem mit Kompetenzen in der Rad.Praxis, als ltd. Angestellte arbeitet hier eine Arzthelferin mit Röntgenschein seit 2 Jahren(Buchhaltung, QM,Abrechnung Anmeldung…), nun bin ich seit 6 Monaten da, und soll die Aufgaben einer ltd. MTRA übernehmen (Ärztliche Stelle, SOPs,Dienstplan usw.)Leider leidet meine ltd. Kollegin darunter das ich Entscheidungen der Chefetage auf meinem Gebiet selber umsetze und sie fühlt sich übergangen, das schafft eine angespannte Situation,mit der ich nicht gerechnet habe.

Sollte ich sie über alles in Kenntnis setzen auch wenn das Ihrer Ausbildung nicht entspricht?

Wie soll ich mich bei Mitarbeitergesprächen verhalten, unsere Chefs wollen das wir ein Team bilden, das ist gar nicht so leicht wenn man nicht weiss was man schon wieder falsch gemacht hat….ich habe jetzt mehrere Fortbildungn über den DVTA angeboten um sie auf unseren Fachgebiet fortzubilden….irgendwie denke ich damit einen Fehler gemacht zun haben.

Ihr wurde bewusst das sie die einzige ltd. Arzthelferin in einer Radiologischen Praxis in diesem Seminar war….und ich dachte nur o je was soll das noch werden ????

 

musste mir das von der Seele reden

hat jemand eine Strategie?

 

LG

 

Thema: 

Warum immer mehr Kinder chronisch krank werden Teil 2 (von 2)

 Bert Ehrgartner beschäftigt sich in seinem interessanten Film mit der Frage, warum immer mehr Kinder in den “Industrie-Ländern” an chronischen Erkrankungen, wie Neurodermitis, Allergien, Autismus, ADHS oder anderen Störungen leiden.

 

Im zweiten Teil (erster Teil hier) lesen Sie,
wie sich der Kontakt zu Schmutz oder zuviel Hygiene auf die Entwicklulng unseres Immunsystems auswirken kann. Wie Asthma mit einem “Bauernhofmist-Cocktail” behandelt werden kann und wie
Darmparasiten chronische Krankheiten verhindern.

Hygiene- Hypothese- Dreck Trainiert unser Immunsystem

Normal
0

21

false
false
false

DE
X-NONE
X-NONE

/* Style Definitions */
table.MsoNormalTable
{mso-style-name:”Normale Tabelle”;
mso-tstyle-rowband-size:0;
mso-tstyle-colband-size:0;
mso-style-noshow:yes;
mso-style-priority:99;
mso-style-parent:””;
mso-padding-alt:0cm 5.4pt 0cm 5.4pt;
mso-para-margin-top:0cm;
mso-para-margin-right:0cm;
mso-para-margin-bottom:10.0pt;
mso-para-margin-left:0cm;
line-height:115%;
mso-pagination:widow-orphan;
font-size:11.0pt;
font-family:”Calibri”,”sans-serif”;
mso-ascii-font-family:Calibri;
mso-ascii-theme-font:minor-latin;
mso-hansi-font-family:Calibri;
mso-hansi-theme-font:minor-latin;
mso-fareast-language:EN-US;}

Seit 30 Jahren forscht die Ärztin Erika von Mutzius in München über Asthma bei Kindern. Ihre Forschungen führten sie kurz nach der Wende, nach Sachsen, in Braunkohle-Gegenden. Dort wollte sie
herausfinden, ob es einen Zusammenhang zwischen der Luftverschmutzung und dem Auftreten allergischer Erkrankungen gibt. Das Ergebnis verblüffte die Forscherin: 18% der Kinder waren dort
allergisch, Im “sauberen” Westen litten allerdings doppelt so viele Kinder unter allergischen Erkrankungen. An der Luftbelastung konnte es also nicht liegen.


Im Rahmen ihrer Forschungsarbeit stieß Dr. von Mutzius dann darauf, dass Kinder, die im ländlichen Gebiet, vor allem auf Bauernhöfen aufwachsen, über ein stabileres Immunsystem verfügen und
weniger allergisch reagieren. Für diesen “Immun-Effekt” muss der Bauernhof allerdings mit Tieren, vor allem Kühen, bestückt sein. Wichtig scheint eine Vielfalt an verschiedenen Tieren und damit
an diversen Bakterien und schützenden Substanzen zu sein. Von Mutzius bringt auch noch Rohmilch ins Gespräch, die es kaum noch im Handel zu kaufen gibt. Durch die enthaltenen Bakterien in dieser
unbehandelten Milch, kann nach v. Mutzius das Immunsystem stabilisiert werden.

 

Harald Rentz forschte ebenfalls zu diesem Thema. Er fand heraus, dass es einen kausalen Zusammenhang gibt, zwischen der Allergie-Asthma-Anfälligkeit und dem Bakteriengemisch des Bauernstalls. Er
tropfte einigen Mäusen den in Wasser gelösten Stallstaub in die Nase und setzte anschließend alle Tiere (behandelte und unbehandelte) einem Sprühnebel mit Asthmaauslösenden Substanzen aus. Die
unbehandelten Tiere reagierten mit einer typischen Entzündung der Lungenbläschen. Die Mäuse, die den Mist eingeträufelt bekamen, waren jedoch vor dem Asthma geschützt. Dieser Schutz geht sogar
über die Generation hinaus. Bekommt eine schwangere Maus den Bakteriencocktail, sind auch deren Kinder geschützt, obwohl diese das Gemisch nicht eingeträufelt bekamen. Die Bakterien stellen in
dem Fall einen Schutz dar.

 

Da viele Stadt-Kinder nicht so häufig in die Nähe eines Bauerhofes kommen, könnten Haustiere hier einen Bauernhof Ausgleich bewirken, da die Tiere durch den Fremdbakterienkontakt bei den Kindern
das Immunsystems zum Training animieren. 

 

Hygiene-Sprays und  ständiges Putzen verhindern ebenfalls eine optimale Entwicklung des Immunsystems bei Kindern. Auch wenn der Nuckel herunter fällt, muss dieser nicht anschließend
abgekocht werden. Unser Immunsystem braucht das Training, um sich gut entfalten zu können und nicht über zu reagieren.

Die
Auswirkung von Würmern auf unser Immunsystem

Normal
0

21

false
false
false

DE
X-NONE
X-NONE

/* Style Definitions */
table.MsoNormalTable
{mso-style-name:”Normale Tabelle”;
mso-tstyle-rowband-size:0;
mso-tstyle-colband-size:0;
mso-style-noshow:yes;
mso-style-priority:99;
mso-style-parent:””;
mso-padding-alt:0cm 5.4pt 0cm 5.4pt;
mso-para-margin-top:0cm;
mso-para-margin-right:0cm;
mso-para-margin-bottom:10.0pt;
mso-para-margin-left:0cm;
line-height:115%;
mso-pagination:widow-orphan;
font-size:11.0pt;
font-family:”Calibri”,”sans-serif”;
mso-ascii-font-family:Calibri;
mso-ascii-theme-font:minor-latin;
mso-hansi-font-family:Calibri;
mso-hansi-theme-font:minor-latin;
mso-fareast-language:EN-US;}

Die Parasitologin Dr. Maria Yazdanbakhsh forscht in Indonesien daran, welche Auswirkungen der, im ländlichen Gegenden übliche, Wurmbefall bzw. die Darmparasiten im Darm bei Kindern auf deren
Immunsystem besitzt. Sie kam zu dem Ergebnis: die Darmparasiten unterstützen die Blutzuckerregulierung, schützen vor Diabetes und machen das Immunsystem toleranter, ohne es zu schwächen. Doch wie
machen die Würmer das? Es wurde festgestellt, dass die Würmer einen bestimmten Stoff abgeben, um das Immunsystem zu “besänftigen”, damit diese Parasiten selbst nicht bekämpft werden. Bald nach
einer Entwurmung traten signifikant mehr Allergien auf.

 

Schon bei indonesischen Babys fanden sich im Nabelschnurblut vielfach mehr Immunglobuline. Die Babys in Europa haben diese nicht, hier ist das Immunsystem nicht aktiviert. Die Frage ist nun, wie
es zu einem so stabilen Immunsystem kommt? Ob es an der naturbelassenen Nahrung liegt, das ständige Spielen im Freien, oder an den Darmparasiten? Hier muss die Wissenschaft noch weiter forschen.

Welchen Anteil hat die Nahrung auf chronische Krankheiten?

Normal
0

21

false
false
false

DE
X-NONE
X-NONE

/* Style Definitions */
table.MsoNormalTable
{mso-style-name:”Normale Tabelle”;
mso-tstyle-rowband-size:0;
mso-tstyle-colband-size:0;
mso-style-noshow:yes;
mso-style-priority:99;
mso-style-parent:””;
mso-padding-alt:0cm 5.4pt 0cm 5.4pt;
mso-para-margin-top:0cm;
mso-para-margin-right:0cm;
mso-para-margin-bottom:10.0pt;
mso-para-margin-left:0cm;
line-height:115%;
mso-pagination:widow-orphan;
font-size:11.0pt;
font-family:”Calibri”,”sans-serif”;
mso-ascii-font-family:Calibri;
mso-ascii-theme-font:minor-latin;
mso-hansi-font-family:Calibri;
mso-hansi-theme-font:minor-latin;
mso-fareast-language:EN-US;}

Kinder sind besondere Konsumenten. Die Nahrungsmittel werden ganz speziell auf die Kinder abgestimmt. Es geht vor allem ums Geld und wer die Vorlieben der Kinder kennt, macht am meisten Profit.
Dabei ist es meist unwesentlich, ob die Nahrungsmittel naturbelassen sind, oder künstlich hergestellt wurden. Je bunter, süßer oder knackiger- desto besser. 

 

Fast alle Produkte enthalten viel Zucker. Die Hersteller benutzen jedoch verschiedene Zuckerbegriffe auf der Deklaration, damit Mehl an der ersten Stelle steht, denn sonst würde das Produkt
niemand kaufen. Enthalten sind häufig E-Zusatzstoffe, Emulgatoren, Aromen und anderes – niemand weiß, wie sich dieser Chemiemix auf die Gesundheit auswirkt.



Lesen Sie hier Teil 1 zum
Artikel.



Den interreligiösen Dialog leben – Gastbeitrag von Dr. Michael Schober

Meine Heimatstadt Tübingen bietet eine malerische Kulisse für Stadtführungen. Nicht zuletzt deshalb liebe ich es, mit Gästen durch die Gassen der Altstadt zu gehen und ihnen das Umfeld zu zeigen, das mich geprägt hat. Nicht weniger wichtig ist mir allerdings ein weiterer Grund. Mit anderen durch Tübingen zu gehen, lässt mich jedes Mal „meine“ Stadt auf’s Neue entdecken, sie mit anderen Augen sehen. Seit ich im interreligiösen Dialog aktiv bin, geschieht dies mit noch schärferem Blick. Ich habe den Eindruck,weiter

Ärzte lehnen den Anschluss an die zentrale e-Card Infrastruktur erneut ab

Am 27.2.2015 wurde bei der Vertreterversammlung der Kassenärztlichen Bundesvereinigung (also dem “Parlament” der KBV) folgender Beschluss mit großer Mehrheit gefasst. Der hauptamtliche KBV Vorstand wurde aufgefordert, sich im Gesetzgebungsverfahren des drohenden E-Health Gesetzes konkret gegen die strategisch wichtige Funktion des e-Card Projektes “Online Versichertenstammdatenmanagement” (VSDM) einzusetzen. Mit der Einführung des VSDM, welches von Minister Hermann Gröhe mit Hilfe des neuen Gesetzes auch mit Sanktionen erzwungen werden soll, hängen künftig alle Arztpraxen an dem von ARVATO (Bertelsmannkonzern) aufgebauten “zentralen Großnetz”.


Beschluss 27. 2. 2015: “Aufforderung an den Vorstand der KBV zur Abschaffung der vorgesehenen Pflicht zum Versichertenstammdaten-Management

Die Vertreterversammlung der KBV fordert den Vorstand der KBV auf, in den anstehenden Verhandlungen zu fordern, die Verpflichtung der Vertragsärzte und -psychotherapeuten zum Online-Versichertenstammdatenmanagement (VSDM) der elektronischen Gesundheitskarte im Rahmen des Gesetzgebungsverfahrens zum E-Health-Gesetz zu streichen.

“Ärzte lehnen den Anschluss an die zentrale e-Card Infrastruktur erneut ab” vollständig lesen

Ohrgeräusche und Hörverlust bei Migräne

Ohrgeräusche und Hörverlust bei Migräne sind noch recht unbekannt. Betroffene berichten von Schwankungen der Lautstärke und auch, das alles gedämpft und weit entfernt klingt. Solche Symptome spielen eine Rolle bei der Diagnose der Migräneform, dennoch wird ihnen oft keine Beachtung geschenkt oder es hält gar die Angst vor dem Vorwurf, sich solche subjektiven Symptome nur einzubilden, viele davon ab, Hilfe zu suchen. Sehstörungen sind häufige und mittlerweile relativ bekannte Symptome zu Beginn einer Migräneattacke: Oft sieht man ein wanderndes Zickzackmuster, das einenweiter

Patientenbefragungen in der Arztpraxis: Auch die Prozesszufriedenheit zählt

Einfache Befragungsmodelle beschreiben die Zufriedenheitsrealität unzureichend
 Patientenbefragungen werden in Arztpraxen überwiegend in einer sehr einfachen Umsetzungsform realisiert, bei der die Untersuchungsmerkmale von den Befragten mit Hilfe von Schulnoten bewertet werden. Die Ergebnisse bilden die Zufriedenheitsrealität jedoch nur unzureichend ab und eignen sich damit nicht für die Identifizierung von Stärken und Schwächen. Hierzu ist es notwendig, […]

Exo-Planetare Presseschau (März)

Eine zentrale Rolle in der (naturwissenschaftlichen) Forschung spielen die wissenschaftlichen Veröffentlichungen (heutzutage Papers genannt). Da fassen Forscher ihre Ergebnisse zusammen und schicken sie an ein Fachblatt (Journal). Dort muss die Veröffentlichung erst mal an den Gutachtern vorbei kommen. Wenn das Paper dann in Druck geht (heute oft nur noch online), sollte es dann möglichst oft von anderen Forschern in deren Veröffentlichungen zitiert werden, auch ein wichtiges Kriterium für den Erfolg einer Veröffentlichung. In der Forschung gibt es den Spruch Publishweiter

Oster-Sterne – ein astronomischer Blick aufs Fest

zu Weihnachten spielen alle Planetarien und Volkssternwarten der Welt die Geschichte vom Weihnachtsstern aus dem Matthäus-Evangelium und brüten darüber, ob Jesus also im Jahr 6/7 v.Chr. mit einer Dreifachkonjunktion von Jupiter und Saturn geboren sei oder im Jahre -1/-2 mit einer der beiden Planetenverschmelzungen von Jupiter und Venus. Dass beides keine historische Realität beschreibt, sehen wir an der Sonnenfinsternis in der Ostergeschichte. Matthäus schreibt zum Karfreitag: 27, 45-53: “Und von der sechsten Stunde an kam eine Finsternis über das ganzeweiter