Interstellar – Review

Dank Edelweiss Flug habe ich die Gelegenheit bekommen diesen Film zu schauen – die haben ja wirklich ein unglaubliches Bord-Entertainment System. Sogar in der Holzklasse an die 50 Filme zur Auswahl … ich war beeindruckt. Die Gelegenheit diesen Film, den ich im Kino verpasst habe zu sehen. Und der ist toll! Trotz dem Mini-Bildschirm beeindruckend. […]

Aus der Dorfschule in die digitale Welt

„Kommunikation im Netz“ TV-Talk-Gast Matthias Kammer: Aus der Dorfschule in die digitale Welt Im April ist Matthias Kammer Gesprächspartner von Prof. Heinz Lohmann im TV-Talk „Mensch Wirtschaft!“ auf Hamburg1. Der heutige Direktor des Instituts für Vertrauen und Sicherheit im Internet berichtet über seinen Weg aus einer winzig kleinen Dorfschule mit 2 Klassen in die digitale … Weiterlesen

Deutschlands größtes Gesundheitsnetz wächst

„Der stetige Zuwachs zeigt, dass das sichere Netz mit seinem breitem Spektrum an nützlichen Anwendungen angenommen wird“, sagte Dr. Andreas Gassen, der Vorstandsvorsitzende der Kassenärztlichen Bundesvereinigung (KBV). Er rechnet damit, dass die Zahl weiter steigt. Neue Online-Anwendungen wie der eArztbrief und Förderprogramme der Kassenärztlichen Vereinigungen würden dazu beitragen. Mit dem geplanten eHealth-Gesetz ist zudem vorgesehen, dass Bestandsnetze wie das sichere Netz an die künftige Telematikinfrastruktur angebunden werden. Der KBV-Vorstandschef wies darauf hin, dass nicht nur Ärzte und Psychotherapeuten das SNK nutzen können. „Es steht auch anderen Akteuren zur Verfügung, solange die von der Bundesregierung beschlossene Telematikinfrastruktur noch nicht fertig ist.“ Viele Krankenhäuser, aber auch einige Apotheken und Krankenversicherungsträger sind bereits angeschlossen. So erfolgt zum Beispiel auch die Abrechnung der Ärzte mit der gesetzlichen Unfallversicherung über das SNK. Ursprünglich aufgebaut, um Ärzten die Online-Abrechnung zu ermöglichen, bietet das sichere Netz heute eine Fülle von Anwendungen, die den Praxisalltag erleichtern und die Kommunikation sichern. Mit dem Kommunikationskanal KV-Connect können Arztbriefe, Nachrichten und auch die Abrechnung zudem direkt aus dem Praxisverwaltungssystem heraus sicher und schnell verschickt werden. Auf diese Weise lässt sich der Verwaltungsaufwand in der Praxis erheblich reduzieren. Die Anwendungen im SNK werden von der KBV und den Kassenärztlichen Vereinigungen sowie von externen Anbietern entwickelt und bereitgestellt. Geplant ist unter anderem ein Dienst zur elektronischen Übermittlung von Laboraufträgen und -befunden. Mitte 2015 werden die Kassenärztlichen Vereinigungen ihre bestehenden  geschützten Internet-Portale in das SNK integrieren. Das gleiche gilt auch für das Fortbildungsportal der KBV. „Dieser konsequente Schritt in Richtung Sicherheit steht in anderen Bereichen des Gesundheitswesens zumeist noch aus“, kommentierte KBV-Chef Gassen. Pressemitteilung der Kassenärztlichen Bundesvereinigung

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Irreführende Werbung einer Einzelpraxis bei der Bezeichnung „Zentrum“?

Die Bezeichnung einer Praxis als Zentrum für bestimmte Fachbereiche vermittelt Patienten ein gesteigertes Maß an Professionalität, so dass Werbung mit dieser Benennung einen Wettbewerbsvorteil bedeuten kann. Schon in der Vergangenheit gab es hierzu eine liberale Haltung in der Rechtsprechung. Das Verwaltungsgericht Düsseldorf (Az. 7 K 8148/13) entschied, dass auch eine Einzelpraxis berechtigt sein kann, auf […]

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Die Apotheke als Touristenattraktion

Ich besuche in den Ferien ja noch gerne Apotheken – aber das hat bei mir mit professionellem Interesse zu tun und weniger, weil das offizielle Touristenattraktionen sind. Die gibt es zwar auch – es gibt sehr schöne (auch noch funktionelle) historische Apotheken, die man sich auf seinen Reisen anschauen kann – einige davon hatte ich […]

In den Schuhen des Anderen gehen – ein Workshop mit Naomi Feil

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51 Auszubildende der Vitos Schule für Gesundheitsberufe Oberhessen und drei Lehrkräfte hatten nicht nur die einmalige Gelegenheit, das pflegerische Konzept der Validation in einem Workshop näher kennenzulernen. Sie konnten auch dessen „Erfinderin“ Naomi Feil live auf der Bühne erleben und ein Stück „in ihren Schuhen“ mitgehen. Die 1932 geborene Sozialarbeiterin und Schauspielerin aus Cleveland/Ohio wuchs […]