Gesundheitsholding Lüneburg: Was ist das?

Geschäftsführer Rolf Sauer gibt Auskunft beim „Manager Dialog“ Rolf Sauer, der Geschäftsführer der Gesundheitsholding Lüneburg, ist Gast des aktuellen Web-TV-Talks bei „Lohmann media.tv“ Im Gespräch mit dem Moderator der Sendereihe, Prof. Heinz Lohmann, geht es auch um die Zukunft öffentlicher Gesundheitsunternehmen. Das Motto dabei lautet: „Wandlung ist notwendig wie die Erneuerung der Blätter im Frühling“. … Weiterlesen

vdek zum Präventionsgesetz: PKV, Kommunen und Länder bleiben bei Finanzierung außen vor

„Die Ersatzkassen stehen zu ihrer Verantwortung, Prävention und Gesundheitsförderung als wichtige Säule in der gesundheitlichen Versorgung zu stärken. Daher begrüßen sie grundsätzlich die Ziele des anstehenden Präventionsgesetzes. Dies gilt vor allem für die Stärkung der Prävention in Lebenswelten, den sogenannten Settings wie Kindergärten, Schulen, Pflegeheimen und Betrieben. Prävention ist jedoch eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe. Daher ist es völlig unverständlich, dass zwar die gesetzliche Krankenversicherung (GKV), nicht aber die private Krankenversicherung (PKV) und andere relevante Akteure, wie z. B. die Länder und Kommunen, verpflichtet werden, einen adäquaten finanziellen Anteil zu leisten.“ Dies erklärte Ulrike Elsner, Vorstandsvorsitzende des Verbandes der Ersatzkassen e. V. (vdek), anlässlich der öffentlichen Anhörung des Präventionsgesetzes am 22. April 2015 vor dem Gesundheitsausschuss des Deutschen Bundestages. Die GKV habe sich in den letzten 20 Jahren zum dominierenden Akteur im Bereich der Prävention entwickelt. Im Jahr 2013 gab sie 267 Millionen Euro für Präventionsmaßnahmen aus und erreichte damit mehr als fünf Millionen Menschen. Insbesondere die PKV beschränke sich dagegen lediglich auf freiwillige Projekte und dies trotz hoher Rückstellungen von 200 Milliarden Euro in der privaten Krankenversicherung und 28 Milliarden Euro in der privaten Pflegeversicherung in 2014. Die vdek-Vorstandsvorsitzende forderte daher ein deutlich stärkeres Engagement der PKV in Sachen Prävention und Gesundheitsförderung. Auch das neue Präventionsgesetz verpflichte die PKV noch immer nicht zur finanziellen Beteiligung, sondern stelle ihr diese frei, obwohl auch PKV-Versicherte von den Präventionsmaßnahmen in Schulen, Kindergärten und Pflegeheimen profitierten. Damit subventioniere die GKV erneut die PKV an einer ganz zentralen Stelle der gesundheitlichen Versorgung. Kritisch sieht der vdek auch die Rolle der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) im Präventionsgesetz. Zum einen soll sie künftig die Geschäftsführung für die Nationale Präventionskonferenz übernehmen und erhält dafür entsprechende Beitragsgelder von der GKV. Gleichzeitig soll sie vom GKV-Spitzenverband beauftragt werden, Projekte in Lebenswelten wie Schulen und Kitas zu initiieren und erhält dafür eine pauschale Vergütung von mindestens 0,50 Euro je Versicherten. „Diese direkte Quersubventionierung der BZgA durch Beitragsgelder der Versicherten ist nicht akzeptabel, denn es handelt sich hierbei um eine staatliche Behörde des BMG“, sagte Elsner abschließend. Pressemitteilung des vdek

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BARMER GEK unterstützt Ärzte ohne Grenzen

Mit einem Scheck über 25.000 Euro unterstützt die BARMER GEK in diesem Jahr die internationale Nothilfeorganisation Ärzte ohne Grenzen e.V. Der BARMER GEK Verwaltungsratsvorsitzende Holger Langkutsch und der Vorstandsvorsitzende Dr. Christoph Straub übergaben den Spendenbetrag gestern Abend in Berlin an Dr. Volker Westerbarkey, Vizepräsident von Ärzte ohne Grenzen. Die Hilfsorganisation wird das Geld für ihre internationalen Projekte einsetzen. „Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von Ärzte ohne Grenzen leisten in den Krisenherden der Welt dringend benötigte medizinische Hilfe für Menschen in Not und gehen dabei oft an ihre eigenen Belastungsgrenzen“, so Langkutsch. Mit der Spende wolle die BARMER GEK die wertvolle Arbeit der Hilfsorganisation unterstützen. „Wir haben uns im Einverständnis mit unseren Versicherten dazu entschieden, diese Summe, die sonst zur Ehrung langjähriger Mitglieder zur Verfügung steht, Ärzte ohne Grenzen zu spenden“, betonte Straub. Volker Westerbarkey dankte für die großzügige Spende. „Die Spende der BARMER GEK ist für uns ein besonderes Zeichen der Solidarität mit Menschen weltweit, die medizinischer Hilfe bedürfen, aber keinen Zugang zu ihr haben.“ Ärzte ohne Grenzen leistet unabhängige medizinische Hilfe in Krisen und nach Katastrophen in 60 Ländern weltweit. Seit März 2014 hilft die Organisation beispielsweise bei der Bekämpfung der Ebola-Epidemie. Dafür betreibt sie sieben Behandlungseinrichtungen in Sierra Leone, Guinea und Liberia. Pressemitteilung der BARMER GEK

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Ärzte verordneten 2014 Arzneimittel für fast 40 Milliarden Euro

Die niedergelassenen Ärzte haben ihren gesetzlich versicherten Patienten im Jahr 2014 Arzneimittel im Wert von 39,8 Milliarden Euro verschrieben. Das entspricht einem Anstieg von sechs Prozent gegenüber dem Vorjahr. Durchschnittlich bekam jeder Versicherte Medikamente für 570 Euro verschrieben. Im Vorjahr lag der Wert noch bei 538 Euro. Dies teilt die Techniker Krankenkasse (TK) unter Bezug auf die Statistiken des GKV-Spitzenverbandes mit. Die Rabatte der Arzneimittelindustrie sind hingegen von rund 3,6 Milliarden auf etwa 2,5 Milliarden Euro gesunken. “Das ist auf die gesetzliche Senkung des Herstellerrabatts zurückzuführen”, sagt Tim Steimle, Apotheker und Leiter des Fachbereichs Arzneimittel der TK. “Im Bereich der Arzneimittel sind hingegen weitere Maßnahmen notwendig, um den Anstieg der Umsätze einzudämmen. Die TK hat an dieser Stelle schon reagiert und schließt deshalb mit vielen Unternehmen Rabattverträge für Generika und Originalpräparate.” Das Verschreibungsverhalten der Ärzte ist regional sehr unterschiedlich. Am teuersten waren die Verordnungen in Hamburg (722 Euro pro Versicherten in 2014) und am günstigsten in Bayern (513 Euro pro Versicherten in 2014). Insgesamt leisteten die Versicherten Zuzahlungen von insgesamt 2,1 Millionen Euro, was etwa 31 Euro je Versichertem entspricht. Insgesamt wurden 736 Millionen Packungen und über 40 Milliarden Tagesdosen verordnet. Die Statistiken sind im Internet unter www.gkv-gamsi.de zu finden. Pressemitteilung der Techniker Krankenkasse

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Europa setzt auf Silver Economy – Gipfelimpressionen

Das Video über Nonna Leas Leben in den eigenen vier Wänden gibt den Auftakt des European Summit for Innovation on Active and Healthy Ageing, der am 9. und 10. März in Brüssel stattfand. Die Botschaft: Ob wir wollen oder nicht, so sieht – gute – Versorgung älterer und hochaltriger Menschen in der Zukunft aus. Besser, wir gestalten sie heute. Noch besser: die Lösungen kommen aus Europa, und wir bündeln unser Knowhow und Innovationspotenzial, um Synergien zu generieren und weltweit auf diesem Gebiet führend zu sein. Und am allerbesten: Die Silver Economy ist ein boomender Wirtschaftszweig.

Qualitätscheck von über 20 Pollen-Apps

Viele Pollen-Apps liefern nicht nur Pollenvorhersage bzw. -alarm, sondern klären auch über gesundheitliche Fragen im Zusammenhang mit Heuschnupfen und Allergien auf. Wenn man als Verbraucher abschätzen will, ob auch die Gesundheits-Tipps dieser Apps fachlich korrekt und unabhängig von Produkt- und Firmeninteressen sind, empfiehlt es sich, folgende neuralgische Punkte zu beleuchten, die die Initiative Präventionspartner in ihrem aktuellen Qualitätsscreening von 21 Pollen-Apps untersucht hat.

Wer ist der Autor und auf welche Quellen gehen die Gesundheitsinformationen zurück?

  • 8 der 21 getesteten Apps (38 %) nennen lediglich den deutschen Wetterdienst, der die Daten zur aktuellen Pollenbelastung liefert. Woher Gesundheits-Tipps stammen, wie aktuell diese sind und wer sie verfasst hat, darüber schweigen sich die meisten Apps aus. Nur eine von 21 Apps nennt einen Autor, der verantwortlich ist für die medizinischen Inhalte. Ein klarer Pluspunkt und eine Empfehlung für genau diese App.

Wer ist der Anbieter einer App? Können Sie diese Frage über die Informationen im Impressum nachvollziehen, um dann z. B. bei Beschwerden oder bei Anregungen zur Qualitätsverbesserung den Anbieter zu erreichen?

  • Vier von fünf Apps (81 %) weisen ein Impressum aus, allerdings meistens nur mit einer Postanschrift. Doch ohne Telefonnummer oder E-Mailadresse legt der Anbieter die Kontakthürden für den Nutzer – bewusst – hoch. Welcher App-Nutzer schreibt schon eine Postkarte?

In welcher Währung bezahlt der Nutzer für diesen Service? Alle getesteten Pollen-Apps sind kostenlos. Können Nutzer erkennen, wer die App finanziert hat und sich erklären, warum der Anbieter ihnen diese App kostenlos zur Verfügung stellt? Macht der Anbieter keinerlei Angaben zu seiner Werbe- oder Finanzierungspolitik, ist die Beantwortung dieser Frage schwer.

  • Knapp drei Viertel der getesteten Apps (72 %) kommen ohne Produkt- oder Werbeeinblendungen, z. B. von Google, aus. Ein konkreter Hinweis, dass die gesundheitsbezogenen Tipps und Informationen unabhängig vom Einfluss der Produkt- und Werbeinteressen  des Anbieters, seiner Sponsoren oder Kooperationspartner sind,  fehlt in allen Apps.

Auf das Bedürfnis nach Schutz der persönlichen Daten und der Privatsphäre des Nutzers, gehen die meisten Anbieter wenig ein.

  • Nicht einmal jede vierte App (24 %) macht Angaben zum Datenschutz und informiert den Nutzer z. B. über die Verwendung und Speicherung der persönlichen Daten. Erstaunlich, denn für viele Verbraucher ist die Angst vor dem Ausspähen ihrer Daten die größte Hürde für die Nutzung von Gesundheits-Apps (GAPP-Studie 2014).

Pollen-Apps im Test: HealthonApp-Ehrenkodex

Fazit: Lediglich eine der 21 untersuchten Pollen-Apps klärt die Nutzer in den relevanten Qualitäts- und Transparenzkriterien auf und entspricht dem HealthonApp-Ehrenkodex für vertrauensvolle Informationen in Gesundheits-Apps. Nutzer können anhand dieser Kriterien die Sicherheit und Vertrauenswürdigkeit der Gesundheits-App besser einschätzen, um aus der Vielzahl der Angebote die „seriösen“ Apps gezielt auszuwählen.

Eine vergleichende Übersicht mit den Testergebnissen aller 21 Apps sowie Informationen zum methodischen Ansatz des App-Screenings steht hier kostenlos zum Download zur Verfügung

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Hausarztzentrierte Versorgung: AOK erneuert Angebot für Erhöhung der Hausarzt-Honorare

Kurz vor dem bayerischen Hausärztetag hat die AOK Bayern ihr Angebot einer deutlichen Vergütungserhöhung an den Hausärzteverband erneuert. Danach ist die größte Krankenkasse im Freistaat bereit, die aktuellen Ausgaben für die hausarztzentrierte Versorgung um 10 Prozent zu erhöhen. Diese Anhebung liegt deutlich über dem Anstieg der Vergütung anderer Vertragspartner. Die AOK Bayern unterstreicht damit die Bedeutung der hausarztzentrierten Versorgung. Bedauerlich ist, dass der aktuelle Schiedsspruch in Fragen der Vergütung völlig unterschiedliche Auslegungen zulässt und damit die sichere Kalkulierbarkeit der Ausgaben unmöglich macht. Eine vereinbarte und damit sicher kalkulierbare Obergrenze ist für die Versichertengemeinschaft der AOK Bayern aber unverzichtbar. Für das Spitzengespräch in der nächsten Woche zwischen Kasse und Hausarztverband ist dies deshalb ein vorrangiges Thema. Die AOK Bayern ist davon überzeugt, dass ein Fortschritt in der Frage der Obergrenze den Weg frei macht für die praktische Umsetzung einer qualitätsorientierten hausarztzentrierten Versorgung. Pressemitteilung der AOK Bayern

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Abraham Dzidonu ist Apotheker ohne Grenzen

Wenn Abraham Dzidonu über sein ehrenamtliches Engagement spricht, dann sieht man in seinen Augen, wie wichtig es ihm ist. Dzidonu arbeitet seit 2007 als Apotheker bei DocMorris. Geboren und aufgewachsen ist er in Ghana. Er hat viel Armut in seinem Leben gesehen. „Die Freude und Dankbarkeit der Menschen zu sehen, das ist für mich die […]

Elektronischer Entlassbrief für Krankenhäuser via KV-Connect

Schnelle und sichere Weiterleitung wichtiger Patientendaten an weiterbehandelnde niedergelassene Ärzte im Nachgang eines Krankenhausaufenthaltes – das ermöglicht der elektronische Entlassbrief via KV-Connect allen Krankenhäusern. Dieser funktioniert prinzipiell wie der elektronische Arztbrief von KV-Connect. Mit CGM JESAJANET hat nun das erste System für Krankenhäuser das Audit der KV Telematik GmbH erfolgreich absolviert. Nachdem das Unternehmen CompuGroup Medical AG den eArztbrief der KV Telematik GmbH (KVTG) in seinem Zuweiserportal CGM JESAJANET umgesetzt hat, wurde im März das Prüfverfahren zur Qualitätssicherung und Interoperabilitätsprüfung der KVTG durchlaufen und erfolgreich abgeschlossen. Es hat damit als erstes System das Audit für den stationären Bereich absolviert. Als herstellerübergreifende Plattform ist CGM JESAJANET unabhängig vom verwendeten Krankenhausinformationssystem einsetzbar. „Dies ist ein Meilenstein für die sektorenübergreifende Kommunikation“, erklärt Dr. Florian Fuhrmann, Geschäftsführer der KVTG, „denn nun können nicht nur elektronische Arztbriefe im niedergelassenen Bereich, sondern auch Entlassbriefe zwischen ambulantem und stationärem Sektor ausgetauscht werden. Der Austausch zwischen den Sektoren wird vereinfacht, wenn auf beiden Seiten das gleiche System genutzt wird.“ Passend dazu haben schon mehrere Anbieter von Praxisverwaltungssystemen das eArztbrief-Audit erfolgreich abgeschlossen, weitere sind angemeldet. Das Interesse der Krankenhäuser am elektronischen Entlassbrief ist groß, nicht zuletzt wegen der Förderungen im eHealth-Gesetzentwurf und der zu erwartenden Zuweiserbindung. Pressemitteilung der KV Telematik GmbH

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Ersatzkassen schließen Vereinbarungen mit Universitätsklinikum Essen zur Protonentherapie

Die Versicherten der Techniker Krankenkasse (TK), BARMER GEK, DAK-Gesundheit (DAK), Kaufmännische Krankenkasse (KKH) und Handelskrankenkasse (hkk) können sich künftig am Westdeutschen Protonentherapiezentrum Essen (WPE) mittels Protonentherapie behandeln lassen, falls sie an bestimmten schweren Krebserkrankungen leiden. Entsprechende Vereinbarungen haben die Ersatzkassen mit dem Universitätsklinikum Essen geschlossen. Dies teilte der Verband der Ersatzkassen e. V. (vdek) mit. Zu Gute kommen wird diese besondere Form der Strahlentherapie Patienten mit Tumorerkrankungen in empfindlichenGeweberegionen wie Kopf, Wirbelsäule oder Becken, die nur schwer anderweitig therapierbar sind. Auch für Kinder mit seltenen Krebserkrankungen, deren Behandlung besonderer Fürsorge und Vorsicht bedarf, könnte die Bestrahlung mit Protonen eine weitere Therapiealternative sein. In den Vereinbarungen wird festgelegt, welche Krebsformen derzeit optimal mit der aufwändigen Protonentherapie behandelt werden können. „Damit wollen wir sicherstellen, dass unsere Versicherten eine hochqualifizierte Behandlung erhalten und die Protonentherapie genau den Patienten zu Gute kommt, die von ihr am meisten profitieren”, betonte Ulrike Elsner, Vorstandsvorsitzende des vdek. Die Behandlung erfolgt daher in klinischen Studien zum Verfahren mit dem Ziel zu untersuchen, für wen die Protonentherapie einen wertvollen Nutzen erbringt, um den Krebs zu bekämpfen sowie Nebenwirkungen zu verhindern. Die zwingende Verknüpfung der Behandlung mit einer engen wissenschaftlichen Begleitung und Auswertung war dabei wichtige Bedingung der Ersatzkassen zur Beteiligung an dieser neuartigen und aufwändigen Therapieform. „Die gesetzlichen Krankenkassen übernehmen damit die Vorreiterrolle bei der Einführung dieser medizinischen Spitzentechnologie in die Versorgung von krebskranken Menschen in Deutschland“, so Elsner weiter. Die Ersatzkassen haben zur Protonentherapie weitere Verträge mit dem Zentrum am Universitätsklinikum Heidelberg abgeschlossen. Pressemitteilung des vdek

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