Wieder mal war ich ohne Teleskop, nur mit Kamera und Teleobjektiven am Sternhimmel unterwegs, um die erste klare Nacht seit vielen Tagen zu nutzen. Letzte Nacht hatten wir Vollmond, und der Vollmond stand nur etwa 7 Grad vom Jupiter entfernt und passten damit locker ins Blickfeld eines 135 mm-Objektivs. Links unter dem Jupiter stand Callisto, rechts darüber Ganymed. Io und Europa standen, als ich beobachtete, in unmittelbarer Nähe des Dicken.
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Quiz: Blickdiagnose

1.) Welche Erkrankung liegt vor?
2.) Welche anatomische Struktur ist betroffen?
3.) Welches Medikament ist Kern der folgenden Therapie?
4.) Schmerzhaft oder schmerzlos?
Nun zu den Lösungen:
1.) Es handelt sich um einen Zoster.
2.) Plexus cervicalis
3.) Aciclovir oder ein neueres Derivat
4.) schmerzhaft, daher zusätzlich zu einer Standardanalgesie topische Therapie und Gabe einer Medikation mit Analgetika welche neuropathischen Schmerz positiv beeinflussen, z.B.
Pregabalin/Gabapentin erwägen
New Stem Cell Research Could Aid in Battle Against Bulging Waistlines
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Publizistik-Preis 2015: Die Achse des Süßen
“Die Achse des Süßen” lautet der Titel meines Radio-Features, das die Stiftung Gesundheit in diesem Jahr mit dem Publizistikpreis ausgezeichnet hat. Ich freue mich sehr, dass die Jury mit der Wahl dieser Sendung ein Thema würdigt, das kaum jemanden unberührt lässt. Als ich im Freundes- und Kollegenkreis erzählte, dass ich an einem Feature über Zucker arbeitete, kamen heftige Reaktionen. Die einen ereiferten sich über die versteckten Zucker im Brot und im Rotkohlglas, die anderen beklagten die Verteufelung eines doch für unser Gehirn angeblich so wichtigen Lebensmittels. Nun, wer hat Recht? Übertreiben Professoren und Buchautoren, die Zuckersucht mit Kokainabhängigkeit vergleichen? Oder bagatellisieren zum Beispiel die Vertreter der Zuckerwirtschaft die Gefahren, wenn sie behaupten, Zucker sei doch ein Naturprodukt und sein Verzehr wirke sich nachweislich nicht auf die Gesundheit aus?