Ich esse zu viele Gummibärchen, immer gleich ganze Hände voll, bis die Tüte leer ist. Damit es langsamer geht, versuche ich in letzter Zeit, sie nur noch einzeln zu essen. Und ich schaue mir jedes Bärchen genau an, bevor ich es in den Mund stecke. Gestern sogar mit einer Lupe.
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bernd das brot wird politisch
beim letzten besuch in der baden-württembergischen hauptstadt aufgeschnappt: der werbeslogan einer heimischen bäckerei: „wir sind das brot“. spontan imaginiere ich laut skandierende laugen-weckle und hefezöpf´ , die vor dem bonatz-bau aufmarschieren, um gegen stuttgart 21 zu demonstrieren. „oben bleiben!“ rufen die faschingsküchle, und sieben-korn und joggingbrot reihen sich ein in die phalanx der französischen baguette, […]![]()
welcome to down under
Koalabären und Kängurus, Sonnen-schein und Ozean. Ich bin dem Grau des Berliner Winters entflohen und habe ich mir auf der anderen Seite der Welt die Sonne auf den Bauch scheinen lassen. Während die Menschen in Deutschland eingemummelt und ohne nach rechts oder links zu schauen die Strassen entlang hasten, begegnen einem die Australier mit ihrem charakteristischen „no worries“. Fast überall trifft man auf offene, freundliche und hilfsbereite Leute. Es scheint an der Ostküste keine Termine zu geben, die wichtiger sind als ein nettes Gespräch mit Fremden. The grass is always greener at the other side sagen die Australier. Und…