Brustschmerz nach Verletzung

Ein Bekannter hatte sich bei der Arbeit mit einer Schlagbohrmaschine den Brustkorb gequetscht. Seither quälten ihn beständig Brustschmerzen. Erst nach einer Woche kam er zu mir, und ich gab ihm ein Globuli Arnika D200 zum Lutschen. Binnen zehn Minuten war der Schmerz für immer verschwunden. Für Verletzungen gibt es zwar mehrere in Betracht kommende Mittel, […]

Ausweitung der K(r)ampfzone: Drei Viertel haben es im Kreuz

Rückenschmerzen begleiten drei von vier Deutschen im Alltag. Das geht aus einer aktuellen Repräsentativumfrage der IKK classic hervor. Spitzenreiter bei den Beschwerden sind Muskelverspannungen. An ihnen leiden nach eigenen Angaben rund 58 Prozent der Befragten. Vor dem Arztbesuch wird selbst „gedoktert“ Wird der Rückenschmerz quälend, geht die Mehrheit der Geplagten zum Arzt (67 Prozent). Über Probleme, dabei einen Termin zu erhalten, berichtet nur ein Drittel der Befragten; 64 Prozent hatten nach eigener Aussage keine Probleme, bei Rückenweh zeitnah einen Termin beim Haus- oder Facharzt zu erhalten. Vor dem Gang zum Doktor steht für jeden Zweiten jedoch der Versuch, den Schmerz in Eigenregie zu bekämpfen: Mittel der Wahl sind Medikamente (54 Prozent), Massagen/Wärme (53 Prozent) und viel Bewegung wie Laufen oder Gymnastik (52 Prozent). Gefühlte Gründe: Passivität und Stress im Job Gründe für das Kreuz mit dem Kreuz sehen die meisten Menschen in einseitiger Belastung (51 Prozent) und mangelnder Bewegung (22 Prozent). Auf Platz drei bei den „gefühlten“ Ursachen rangiert nach Aussage der Befragten der Stress im Beruf (12 Prozent). Vorbeugestrategien sind bekannt Über die richtigen Strategien gegen Rückenleiden sind die meisten Menschen informiert: Praktisch angewendet werden von den derzeit beschwerdefreien Befragten zumindest gelegentlich schonendes Heben und Tragen (54 Prozent), Bewegung und Sport (44 Prozent) sowie eine gesunde Haltung, zum Beispiel am Arbeitsplatz (33 Prozent). Oft siegt der „innere Schweinehund“ Zugleich räumt eine Mehrheit ein, die notwendigen Vorbeugemaßnahmen im Alltag nur sporadisch zu praktizieren. 73 Prozent der Befragten fällt es schwer, ihre rückengesunden Vorsätze dauerhaft umzusetzen. Auf der Hitliste der Hinderungsgründe steht Motivationsschwäche an erster Stelle (32 Prozent). Zeitmangel wird nur von jedem Vierten als Grund genannt. Wege aus der Motivationsfalle „Auch bei Motivationsproblemen kann der Besuch eines Gesundheitskurses vielen Rückengeplagten weiterhelfen“, sagt Melanie Gestefeld von der IKK classic. „In diesen Kursen werden nicht nur Techniken der rückenschonenden Bewegung und Entspannung vermittelt. Die Kursleiter wissen um die entscheidende Rolle der Motivation für den Erfolg und vermitteln auch hilfreiche Tricks und Kniffe, um dem inneren Schweinehund Beine zu machen.“ Die IKK classic unterstützt die Teilnahme an Präventionskursen jährlich mit bis zu 180 Euro. Weitere Informationen zu den Gesundheitskursen finden Interessierte online unter www.ikk-classic.de. Die Ergebnisse der Repräsentativbefragung und ein Themenfoto sind unter www.ikk-classic.de/ruecken als Download verfügbar. Pressemitteilung der IKK classic

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Stromberg ist Star der neuen Knappschafts-Kampagne

Ab dem 13. Januar setzt die Knappschaft in der neuen Werbekampagne auf die Figur Bernd Stromberg. Der authentisch-zynische Charakter aus dergleichnamigen Comedyserie ist von Deutschlands ältester Krankenversicherung überzeugt. Zu sehen ist die Kampagne auf Plakaten, in Zeitungen und Zeitschriften sowie online. Außerdem wurde ein Radiospot produziert. Gewohnt provokant greift Stromberg gängige Vorurteile gegenüber Krankenkassen auf, hebt die Leistungen der Knappschaft hervor und etabliert die Knappschaft als Möglichmacher, alles unter dem Kampagnenclaim „Doch, das geht!“. Die großformatigen Stromberg-Plakate hängen ab dem 13. Januar bis Anfang Februar deutschlandweit und sind auch als Printmotive vom 14. Januar bis zum 29. April in diversen Publikumszeitschriften und Zeitungen zu sehen. Die Hörfunk-Kampagne startet am 14. Januar bei verschiedenen regionalen Sendern. Darüber hinaus ist die eigene Website www.doch-das-geht.de ein wichtiger Kommunikationsbestandteil. Bettina am Orde ist von der Wirkung der neuen Werbekampagne überzeugt: „Einen Charakter wie Stromberg hat es bisher in der Bewerbung einer Krankenkasse nicht gegeben. Auch wir haben etwas so Mutiges und Witziges wie die ‚Doch, das geht!’-Kampagne noch nie gehabt. Unsere Leistungen sind so gut, dass wir uns 2015 trauen, forsch in die Offensive zu gehen. Ich freue mich auf viele neue Mitglieder.“ Für Stromberg, den ehemaligen stellvertretenden Leiter der Abteilung Schadensregulierung der fiktiven CAPITOL Versicherung AG, ist die Zusammenarbeit mit der Knappschaft fast wie Liebe auf den ersten Blick. Seine Reaktion auf die Kooperationsanfrage: „Die Knappschaft und ich sind ja quasi der Brad Pitt und die Angelika Jolie der Versicherung. Also, wo sich die beiden Besten zusammentun. Nur, dass wir keine Kinder adoptieren und die Knappschaft schon älter ist. Und billiger. Also, billiger im positiven Sinne.“ Denn seit dem 1. Januar zahlen Versicherte der Knappschaft bei nur 0,8 Prozent Zusatzbeitrag weniger als Versicherte vieler anderer Krankenkassen. Gleichzeitig bleiben die überdurchschnittlichen Leistungen der Knappschaft, wie vom Meinungsforschungsinstitut Forum im Oktober 2014 bestätigt, bestehen. Für Stromberg Grund genug, einen Vergleich zwischen der CAPITOL Versicherung und der Knappschaft zu ziehen – mit folgendem Ergebnis: „Das ist wie der Unterschied zwischen Pommes und Hummer. Die erfüllen beide ihren Zweck, aber mit den Fritten willst du ja nicht arbeiten. Die ölen, stinken, machen dick und alle sagen ‚bäh’. Wenn ich mich beruflich noch mal auf Versicherung einlassen müsste, dann sicher nicht mehr im Pommes-Bunker der CAPITOL, dann eher im Hummerstübchen der Knappschaft. So viel steht fest.“ Pressemitteilung der Knappschaft-Bahn-See

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Ich hab Migräne! – Hab ich Migräne?

“Ich habe Migräne“ – Viele haben diesen Satz schon einmal gehört oder ihn sogar selbst gesagt. Aber handelt es sich tatsächlich um eine Migräne. Häufig wird dieser Satz verwendet, obwohl ein Arzt diese Diagnose noch nicht bestätigt hat. Andererseits gibt es zahlreiche Menschen die immer wieder unter Kopfschmerzen leiden, wissen aber nicht, dass es sich dabei um […]

ISC Münster bezieht neues Backup-Rechenzentrum in Münsters Süden

Am Wochenende hat das ISC Münster mit seinem zweiten Rechenzentrum einen neuen Standort bezogen. Durch die Optimierung von Notstromversorgung und Brandschutz sowie einer Videoüberwachung ist der Münsteraner IT-Dienstleister nun an beiden Standorten up to date, was Technik und Sicherheit angeht. Die Anbindung vom Hauptsitz im Zentrum Nord zum neuen Backup-Rechenzentrum am Sentmaringer Weg erfolgt über eine zweigleisige Glasfaserverbindung. „Mit einer möglichen Übertragungsrate von 16 Gbit für Fibrechannel und 100 Gbit für Ethernet ist die Datenübertragung zwischen den parallel laufenden Rechenzentren optimal gesichert“, erklärt Bernhard Fahr, Leiter der Abteilung Technik des ISC Münster. „Wir sind damit auf dem neuesten technischen Stand“, ergänzt Peter Gierse, Mitarbeiter der Abteilung Interne Dienste im ISC Münster. „Ein Notstromdiesel sorgt nun auch am Backup-Standort für eine noch höhere Ausfallsicherheit. Das USV-System sichert die Stromversorgung bei einem Stromausfall so lange, bis der Notstromdiesel angesprungen ist“. Dieser braucht dafür weniger als eine Minute und sichert eine mindestens 48-stündige Stromversorgung. Mit einer Entfernung von gut fünf Kilometern sind die beiden Rechenzentren ausreichend weit voneinander entfernt, um sich bei äußeren Einflüssen optimal zu ergänzen. Lutz Tegethoff betont als Informationssicherheitsbeauftragter des ISC Münster die hohe Datensicherheit: „Der Serverraum ist durch eine doppelte Zugangskontrolle und Schleuse mehrfach gesichert. Die zusätzliche Videoüberwachung ist eine Neuerung, die seit letztem Sommer auch den Hauptsitz des Rechenzentrums schützt“. Weitere Neuerungen im Rechenzentrum: Der Brandschutz hat sich mit einem neuen Rauchansaugsystem und hardwareschonender Löschtechnologie nochmals optimiert. Die Klimatisierung nach einem Kalt-/Warmgang-Konzept ermöglicht ein effizienteres Strom-management. Die massive Betonbauweise des Gebäudes sorgt zusätzlich für eine langsamere Temperaturveränderung beim Ausfall der Klimatisierung. Mit dem erfolgreichen Umzug ist das ISC Münster bestens gerüstet, um seine Kunden aus dem Gesundheitsmarkt weiterhin mit der ge-wohnten Zuverlässigkeit zu betreuen. Pressemitteilung des ISC Münster

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Eine Rede, die ich vorgestern hielt

Vorgestern, am 10. 1. 2015, hatte ich das Vergnügen und die Ehre, bei der Absolventenfeier des Fachbereichs Medizin der Goethe-Universität den akademischen Festvortrag halten zu dürfen. Bei dieser Feier bekommen die Absolventinnen und Absolventen ihre Approbationsurkunden überreicht, scheiden also offiziell aus dem Studentendasein aus und sind ab sofort berufsbefähigte Ärzte. Ich habe mich nicht gescheut, eine donnernde Rede im Stil und Geiste des 19. Jahrhunderts zu halten und dabei ein Idealbild der Alma mater / Universität skizziert, wie sie nieweiter