Kostbarkeit der kleinen Dinge

Verändert es das Lebensgefühl, im Schatten eines Vulkans und auf einem Erdbeben gefährdeten Gebiet zu leben? Ich denke schon. Auf alle Fälle gelingt es, schneller wesentlich zu werden und den Blick für die kleinen Schönheiten zu schärfen. Was gefährdet ist, erscheint kostbar, vermutlich geht das allen Menschen so. Ich habe das große Glück mit Fabricio einen Spanischlehrer gefunden zu haben, der sich nicht nur mit großer Geduld meinen ungeduldigen Fortschritten in dieser wunderschönen Sprache widmet, sondern auch ein begeisterter Pädagogeweiter

Beagle-2 gefunden?

Die britische Raumfahrtagenur UK Space Agency hat für morgen, 16. Januar 2015 um 9:15 GMT, zu einer dreistündigen Pressekonferenz geladen. Teilnehmer sind unter anderem Professor Mark Sims von der Universität Leicester, der damalige Leiter des Beagle-2-Projekts, und Dr. John Bridges, auch von der Uni Leiceter und Mitglied des Teams der HiRise-Kamera auf dem NASA-Mars-Orbiter MRO.

Frieren für die Wissenschaft: Lauresham im Winter

Wie kam der frühmittelalterliche Mensch durch den Winter? Der Frage gingen am zweiten Wochenende im Januar kostümierte Darsteller der Living History Projektgruppe „Reges Francorum“ nach. Sie trafen sich in Deutschlands jüngstem Freilichtmuseum, dem im September 2014 eröffneten „Experimentalarchäologische Freilichtlabor karolingischer Herrenhof Lauresham“, das dem „Welterbe Areal Kloster Lorsch“ in Südhessen angegliedert ist.

BIG direkt gesund erhält neuen Verwaltungsrat

Zum 1. Januar 2015 fusionierten die Dortmunder Direktkrankenkasse BIG direkt gesund und die Düsseldorfer Betriebskrankenkasse BKK VICTORIA-D.A.S. Im Zuge der Fusion konstituierte sich der Verwaltungsrat neu und bestätigte auch den bisherigen Vorstand im Amt. Auf der konstituierenden Sitzung des Verwaltungsrats in Berlin wurde der Dortmunder Unternehmer René Scheer in seinem Amt als Vorsitzender des Verwaltungsrats bestätigt. Zum Stellvertreter für die Versichertenseite wählte das Gremium Helmut Krause, Verwaltungsfachwirt aus Unna. Der Verwaltungsrat ist das ehrenamtliche Selbstverwaltungsorgan der BIG und wird alle sechs Jahre gewählt. Er bestimmt den unternehmenspolitischen Kurs der Kasse und nimmt wichtige Kontrollfunktionen wahr. Bei der BIG besteht das Gremium aus 14 Mitgliedern und deren Stellvertretern und ist paritätisch aus Arbeitgeber- und Versichertenvertretern zusammengesetzt. In ihren Ämtern bestätigt wurden außerdem Peter Kaetsch als Vorstandsvorsitzender und Markus Bäumer als sein Stellvertreter. Fusion in nur drei Monaten Der wiedergewählte Vorsitzende des Verwaltungsrats dankte den an der Fusion beteiligten Mitarbeitern. „In nur drei Monaten haben die Teams der BKK und der BIG eine kassenartenübergreifende Fusion gestemmt. Und dies weitgehend geräuschlos. Dafür gebührt allen Beteiligten Dank und Anerkennung“,  so Scheer. Geringerer Beitragssatz, mehr Leistungen für Versicherte Der Beitragssatz der fusionierten BIG konnte aufgrund umsichtigen Wirtschaftens in den vergangenen Jahren zum 1. Januar 2015 auf 15,3% Prozent gesenkt werden. Damit bleibt die BIG eine der preiswertesten Krankenkassen in Deutschland. Zudem kommen die Versicherten der Kasse in den Genuss zahlreicher neuer Leistungen, wie sportmedizinische Untersuchungen oder einem direkten Zuschuss zur professionellen Zahnreinigung in Höhe von 50 Euro. Die Standorte der bisherigen BKK in Düsseldorf, Köln und München bleiben auch nach der Fusion erhalten.  Mit rund 407.000 Versicherten steht die fusionierte Krankenkasse auf Platz 29 von derzeit 131 Krankenkassen. Rechtssitz der BIG ist weiterhin Berlin. Pressemitteilung der BIG direkt gesund

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Schwierige Pubertät oder schon Krankheit?

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Die Pubertät ist ein natürlicher Entwicklungsabschnitt im Leben eines jeden Menschen. Er stellt eine wichtige Lebenskrise für den Menschen dar. Krisen sind für die psychische Entwicklung von uns Menschen wichtig, da wir uns nur über Krisen und Konflikte weiterentwickeln und reifen. Dieses Bewusstsein mit einer dazu passenden Haltung kann bereits helfen dieser Phase mit einer […]

Apotheker begrüßen Vorstoß für Medikationsplan im E-Health-Gesetz

Deutschlands Apotheker begrüßen die Pläne des Bundesgesundheitsministeriums, Patienten einen gesetzlichen Anspruch auf einen Medikationsplan einzuräumen, wenn sie fünf oder mehr Medikamente einnehmen. Der Medikationsplan ist im jetzt bekannt gewordenen Referentenentwurf zum E-Health-Gesetz vorgesehen,  das den Nutzwert der elektronischen Gesundheitskarte (eGK) erhöhen und den Prozess ihrer Weiterentwicklung beschleunigen soll. “Ein konsequent geführter Medikationsplan ist eine entscheidende Voraussetzung für ein systematisches Medikationsmanagement, bei dem gefährliche Wechselwirkungen von Medikamenten verhindert werden können”, sagte dazu Friedemann Schmidt, Präsident der ABDA – Bundesvereinigung Deutscher Apothekerverbände. “Insofern begrüßen wir grundsätzlich den Vorstoß zu einem E-Health-Gesetz und die damit verbundene Absicht, die Vernetzung zwischen den Akteuren im Gesundheitswesen voranzutreiben. Es ist gut, dass die Apothekerschaft in die Erarbeitung des einheitlichen Medikationsplans klar eingebunden wird. Allerdings wird es jetzt sehr darauf ankommen, die relativ abstrakten Formulierungen im Gesetzentwurf in eine für Patienten und Heilberufe praktikable Umsetzung zu bringen.” Schmidt weiter: “Die Apothekerschaft hat in Modellprojekten wie ARMIN bereits wertvolle praktische Erfahrungen zur gemeinsamen pharmazeutischen Betreuung von Patienten durch Ärzte und Apotheker gesammelt. Diese bringen wir natürlich gerne in den weiteren Prozess ein.” Zum Hintergrund: Ein Medikationsplan ist eine Aufstellung, in der alle individuell benötigten Arzneimittel mit den relevanten Einnahmehinweisen aufgeführt sind – sowohl von Ärzten verordnete als auch aus der Selbstmedikation stammende. Das Modellprojekt ARMIN (Arzneimittelinitiative Sachsen Thüringen) setzt das gemeinsame “Zukunftskonzept Arzneimittelversorgung“ von Apothekern und Ärzten mit verschiedenen Modulen zu Wirkstoffverordnung, Medikationskatalog und Medikationsmanagement um. Pressemitteilung der ABDA – Bundesvereinigung Deutscher Apothekerverbände

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Mehr Tempo bei der eGK!

Mehr Tempo bei der eGK! – GKV-Spitzenverband Gestern wurde der Referentenentwurf für das eHealth-Gesetz bekannt. Dazu erklärt in einer erste Reaktion der Sprecher des GKV-Spitzenverbandes, Florian Lanz: “Es ist ein gutes Signal, dass die Politik den Aufbau einer einheitlichen Telematik-Infrastruktur jetzt durch klare Vorgaben und Sanktionen befördern will, die sich an alle Akteure wenden. Telematik im Gesundheitswesen ist kein Selbstzweck, sie dient dazu, die Versorgung der Versicherten zu verbessern. Realisiert wird dies in erster Linie über praktische Anwendungen, die entsprechenden Mehrwert für die Patienten, die Ärzte, die Krankenkassen und die Beitragszahler haben. Dass der Gesetzesentwurf offensichtlich darauf abzielt, die Einführung und Nutzung medizinischer und administrativer Telematikanwendungen mit verbindlichen Terminen zu versehen und damit zu beschleunigen, begrüßen wir daher grundsätzlich. Positiv zu bewerten ist auch die Klarstellung, dass für diese Anwendungen zukünftig nur die von der gematik geschaffene Telematikinfrastruktur mit ihrem hohen und geprüften Sicherheitsniveau zulässig ist. Unsichere und kostenintensive Parallelsysteme soll es in Zukunft nicht mehr geben! Die vorgesehenen Anreizsysteme, die zu der entsprechenden Dynamik des Telematik-Projektes führen sollen, müssen wir uns noch im Detail anschauen. Hilfreich erscheint uns vor allem, dass Malusregelungen für die Nichteinhaltung von Terminen nicht nur auf Seiten der Krankenkassen vorgesehen sind. Dies hatte der GKV-Spitzenverband in der Vergangenheit immer wieder gefordert. Einige der Regelungen gehen hier in die richtige Richtung, wie etwa die geplante Sanktionierung aller Beteiligten – auch der Leistungserbringer – bei Nichteinhaltung der Fristen für das Versichertenstammdatenmanagement, die Notfalldaten und die Nichtanwendung dieser Funktionen in den Arztpraxen. Im Zusammenhang mit anderen Regelungen besteht allerdings auch die Gefahr, dass die Beitragszahler über Mehrzahlungen über Gebühr belastet werden. So sollen die Ärzte für 2016 und 2017 eine zusätzliche Pauschale für die Nutzung des elektronischen Arztbriefes erhalten – wenn sie ihn jedoch nicht nutzen, folgt keine Sanktionierung.” Pressemitteilung des GKV-Spitzenverbandes

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Neu: Syntrival® – Extrakt aus Tomatenkern-Gelee für gesunden Blutfluss

Mit dem neuen Produkt Syntrival® hat Wörwag Pharma jetzt ein innovatives Nahrungsergänzungsmittel für eine gesunden Blutfluss auf den Markt gebracht, das einen natürlichen, hoch konzentrierten Extrakt aus dem kernumgebenden Gelee der Tomate enthält, das so genannte WSTC II (water soluble tomato concentrate). Der wasserlösliche Extrakt, der ausschließlich aus reifen Tomaten gewonnen wird, enthält einen Komplex aus 37 […]

Activity Tracker: Hohe Nutzer-Affinität zu Nahrungsergänzungs-Mitteln

Drei Anwender-Segmente Die Nutzer von Activity Tracker lassen sich im Hinblick auf ihre Zielsetzungen des Geräte-Einsatzes grob in drei Gruppen einteilen, wobei natürlich auch Schnittmengen existieren : – die Technik- und Status-Orientierten, für sich immer für die neuesten Elektronik-Trends interessieren bzw. für die es wichtig ist, als Early Adopters in ihren sozialen Bezugskreisen aufzutreten, – […]