Der Vertrieb zwischen Anforderungen und Unterstützung
Die Erwartungen des Managements an die Leistung von Pharma-Referenten sind eindeutig: sie sollen ihre Arbeit eigeninitiativ, flexibel und kundenindividuell gestalten. Doch der Handlungsrahmen, in dem sich die Außendienstmitarbeiter bewegen, ist oft genau das Gegenteil und besteht aus rigide gehandhabten Vorgaben und Regeln. „Wir benötigen diese Regeln, weil doch alles […]![]()
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Schweinegrippe: Unterschiedliche Maßststäbe…
Das Arzneitelegramm kritisiert in seiner aktuellen Ausgabe den uneinheitlichen Umgang der Behörden mit Todesfällen von Personen, die mit dem H1N1-Virus infiziert waren und mit Todesfällen im zeitlicher Nähe zur Schweinegrippe-Impfung.
Todesfälle von H1N1-Infizierten sind grundsätzlich meldepflichtig. Todesfälle nach Impfung sind dagegen nur meldepflichtig, wenn ein ursächlicher Zusammengang zur Impfung bereits vermutet wird.
Weiterhin wird bei H1N1-Infizierten auch ohne den Nachweis eines kausalen Zusammenhangs von einem “H1N1-assoziierten Todesfall” gesprochen. Dagegen werden Todesfälle nach Impfung regelmäßig auf bereits bestehende Grunderkrankungen zurückgeführt, wenn ein Kausalzusammenhang zur Impfung “nicht nachweisbar” ist. Dazu das Arzneitelegramm:
MFA und ZFA: Der Weg zu professioneller Patientenkommunikation
Schlüsselfaktor Patientenkommunikation Die Art, in der Medizinische und Zahnmedizinische Fachangestellte mit ihren Patienten kommunizieren, unterstützt nicht nur die medizinische Betreuung und beeinflusst die Patientenzufriedenheit, sondern wirkt sich auch auf die Produktivität eines Praxisbetriebes aus. Eine präzise und gleichzeitig patientenorientierte Sprache spart Zeit und unterstützt die organisatorischen Abläufe. Mit zwei Explorationen der Kommunikationsqualität auf der Spur […]![]()
“Bitte recht unpersönlich!” – Weitere Ergebnisse der Exploration “Wie gut sind meine Pharma-Mailings?”
In Zusammenhang mit den in Mailings angebotenen Abforderungsmöglichkeiten und den damit verbundenen Zusendungen (Vorsicht Kundenbestellung!) bemängelten die Mediziner auch die unpersönliche Art der Begleit-Briefe. Von hundert Zusendungen handelte es sich bei 76 um einfache Lieferzettel, 15 wurden von einem Standard-Brief begleitet (“Sehr geehrter Anforderer…”) und nur neun waren persönlicher gehalten. In der Marketing-Fachsprache heißen Aussendungen […]![]()