Was gab es diese Woche im Biomedical Engineering? Psychiatrische Störungen rücken immer stärker in den Fokus der Neuroprothetik-Forschung. Um sowohl für invasive wie nicht-invasive Verfahren neue Ansatzpunkte zu finden, zielt eine neue Studie in PNAS auf den Netzwerkcharakter der Störungen. (Fox et al., PNAS, 2014) “[T]he ideal stimulation site for a given technique is often ambiguous, limiting optimization of the stimulation […]. Sites where DBS [deep brain stimulation] was effective were functionally connected to sites where noninvasive brain stimulation was… weiter
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Ein Wiener Pensionistenwohnhaus widmete sich in einer Informationsveranstaltung einem – leider noch…
Wahnsinnswoche 2018:44
In dieser Woche 95 Patientenkontakte und 9 Terminausfälle an zwei Tagen. Bis auf Weiteres habe ich erst in 10-12 Wochen wieder Termine frei.
Dienstag flatterte ein bunter Werbebrief für die elektronische Gesundheitsakte “Vivy” in die Praxis: ich soll doch bitte mitteilen, auf welchem Weg ich Patientenanfragen erhalten möchte. Unter anderem hieß es: “Gesundheitsdaten sind sensible und persönliche Informationen. Deshalb setzt Vivy auf höchste Standards in den Bereichen Datenschutz und Datensicherheit”.
Echt jetzt? Informationen darüber, wer wann mit welchem Arzt Gesundheitsdaten über die elektronische Gesundheitsakte “Vivy” geteilt hatte, lagen ungeschützt für jeden lesbar im Netz. Unbefugte konnten über das Internet alle Dokumente, die an einen Arzt gesendet werden sollten, abfangen und entschlüsseln. Außerdem konnten über trivial ausnutzbare Fehler in der Server-Anwendung die geheimen Schlüssel der Ärzte ausgelesen werden. Kontext: [1].
Nein. Ich möchte auf keinen Fall Patientenanfragen für diesen Schrott die elektronische Gesundheitsakte “Vivy” erhalten. Es muss cool werden, NICHT dabei zu sein. Schon deswegen, weil die Macher der App ihren eigenen Aussagen widersprechen und die Berichterstattung zu korrigieren versuchen.
Der Gesundheitsminister sucht derweil nach neuen Ideen für die Blockchain im Gesundheitswesen. Für eine Idee soll es bis zu 15.000 Euro geben!
Anlässlich der hessischen Landtagswahl und einer deutlichen Zunahme der Parlamentssitze (um fast 25 Prozent) regt der Vorstand der Kassenärztlichen Vereinigung Hessen eine Deckelung der dadurch entstehenden Mehrkosten an. So sollten die zusätzlichen Parlamentssitze finanziert werden, indem die dafür notwendigen Kosten durch Abzüge bei den Diäten der übrigen Abgeordneten erzielt werden.
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Should I stay or should I go?
Nacht. Tiefschlaf. Rrrrrrriiiiiiiinggggggggg! Hä? Ach ja…. Ich hab ja Dienst. Zielsicherer Griff zum Handy. Jaa? Herr Doktor! Die demonstrativ wache Fröhlichkeit passt definitiv nicht zu meinem Geisteszustand. Was gibt’s? Herr Doktor, der Herr Strunzbichler…. Ja? ….hat Bauchschmerzen! ja? …ja, der hat Bauchsxhmerzen! Na und? Okay, ganz ruhig bleiben und vor allem ganz lieb sein! Wenn […]![]()