Das Interview auf n-tv.de, das inzwischen auch auf kath.net aufgegriffen wurde, löste wieder eine Vielzahl von Rückmeldungen und Rückfragen aus. Einige neuere Themen will ich in einer kleinen, lockeren Reihe hier auf dem Blog aufgreifen. Eine besonders erfreuliche Rückmeldung erhielt ich von Christoph Bein, einem Studenten der Demografie in Rostock. Ihm war aufgefallen, dass ich im Interview wieder die Amish erwähnt hatte, die von n-tv dann auch für die Bebilderung ausgewählt wurden. n-tv-Header auf meinem Google+-Account In meinem Buch Religion… weiter
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Nachgefragt: Was steht an im April?
1. Ich bin… Professorin an der Universität Göttingen in der Fakultät für Biologie und Psychologie und leite das Department „Systems Neuroscience“, das im Rahmen des Bernstein Fokus Neurotechnologie aufgebaut wurde. Meine Gruppe und ich betreiben Grundlagenforschung und möchten verstehen wie sich die Flexibilität unseres Gehirns im Alter und nach Läsionen erhöhen lässt und welche Mechanismen dieser Plastizität zugrunde liegen. Wir hoffen, dass unsere Forschung dazu beitragen kann neue Wege für klinisch relevante Konzepte aufzuzeigen um Regeneration und Rehabilitation im alten… weiter
Rügen – Jasmund und die Kreideküste
Wenn man an Rügen denkt.dann meist auch an die Kreideküste. Immerhin sind die Kreideklippen von Jasmund mit den (ehemaligen) Wissower Klinken und dem Königsstuhl oder die Halbinsel Wittow mit den Klippen bei Kap Arkona so etwas wie die Wahrzeichen der Insel und Anziehungspunkt für viele Touristen. Die landschaftliche Schönheit der Steilküste zog schon früh Künstler an, so zum Beispiel Caspar-David Friedrich, der sie um 1818 in seinem berühmten Bild verewigte. Meist wird fälschlicher Weise angenommen, das Gemälde zeigte die Wissower… weiter
Nachgefragt: Was steht an im Februar?
1. Ich bin… Professor an der Universität Tübingen im Fachbereich Physik und im Exzellenzcluster Centrum für Integrative Neurowissenschaft (CIN). Außerdem leite ich das Bernstein Zentrum für Computational Neuroscience in Tübingen. Besonders spannend finde ich es herauszufinden, wie die Informationsverarbeitung im Gehirn funktioniert. Die schwierigsten Berechnungen, die unser Gehirn durchführt, laufen unbewusst ab. Zum Beispiel verarbeitet unser Sehsinn mehrfach pro Sekunde mehrere Millionen Lichtsignale, die von den Fotorezeptoren in unserer Netzhaut aufgenommen werden. Das Erkennen eines Objekts aus diesen Signalen erfordert… weiter