Immer mehr wissenschaftliche Arbeiten werden publiziert, und die Rolle des Peer-Review-Verfahrens als Garant für hohe Qualitätsstandards ist gefährdet. Peer-Reviews sollen eigentlich gründlich und unparteiisch sein, und sie sollen die Qualität, die Relevanz und die Originalität der Forschung bewerten. Wer als Forscher ein Peer-Review-Verfahren durchläuft, bekommt quasi ein Gütesiegel für die eigene Forschungsarbeit. Allerdings führen der starke Konkurrenz- sowie Publikationsdruck („publish or perish“) immer häufiger dazu, dass solche Gutachten entweder nachlässig durchgeführt werden oder sogar parteiisch ausfallen. Eine Konsequenz dieser Entwicklung… weiter
Related Posts
Kurvenvisite vom 08.02.2009
Wer bei Amazon.co.uk den aktuellen Pfund ausnutzt und Spiele und DVDs bestellt, der wird neuerdings über folgende Fehlermeldung stolpern.
Der Monsterdoc hat vor kurzem erst den MRSA-Song eröffentlicht, und schon ist er auf der Suche nach neuen Ideen für weitere Lieder… Wo bleibt die CD.
Ein Gutachten beschreibt chinesische Verhältnisse bei den forcierten Internetsperren. “Aus Angst vor […]
Have a little faith…
Jajaja, ich hasse es, habe es immer gehasst und werde es auch in Zukunft weiterhinhassen…
Worum es geht? Ganz einfach, das leidige Legen von Braunülen, Flexülen, Zugängen oder wie man es nennen mag. Sowas artet bei einigen Patienten zu einem wahren Abenteuer aus. Und Abenteuer (dieser Art) mag ich ja mal gar nicht.
Gerade heute musste ich einer allzu adipösen Patientin eben so einen Zugang verpassen. Auf der rechten Seite habe ich nach dem ersten Anlauf bereits gedacht, Hey, Doc Blog, das könnte was werden.
Naja, das Blut lief aber eher wie beim Ochsen die Milch. Also weitersuchen, rechts noch zwei Versuche, dann links die ersten beiden.
Vollkommen angeätzt und kurz davor einen Kollegen oder Anästhesisten (!) zu rufen, dann die letzte (rosa!) Nadel auf dem Tablett. Aus purer Verzweiflung in die Ellenbeuge gelegt und definitiv davon überzeugt, maximal im Trüben gefischt zu haben und als größter Versager des Tages von den Kollegen vorgeführt zu werden. Es lief kein Blut zurück, vom Tastbefund eher mau und in den Fettbergen würde man auch eine para-Infusion nicht sofort erkennen.
Trotzdem das Blut angeschlossen und tatsächlich, zwei Konserven konnte ich dadurch reinjagen.
Echt erstaunlich, das hätte ich nicht erwartet, aber eben deshalb…: have a little faith – und wenn es manchmal nur die 6. gelegte Braunüle bei demselben Patienten ist.
War es nicht so, daß dieser Job in jedem anderen Land der Welt von den Schwestern gemacht wird?!
Doc Blog
praktisch gelebte bindungslehre
dann erzählt mir die mutter etwas, dass die „bezugserzieherin“ gesagt habe. hä, denke ich, was ist denn das nun wieder? kann man die bei amazon bestellen? oder hat die ein spezielles etikett an der bluse, an der die kinder sie erkennen können? früher gab es zeiten, da hießen die kindergärtnerinnen noch so, wahlweise auch tante, […]![]()