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Bundeskongress GenderGesundheit 2015: Schwerpunkt Diabetes
Nach den medizinischen Themenfeldern Herzinfarkt und Depression in den Vorjahren – wird sich der 3. Bundeskongress Gender-Gesundheit neben strukturpolitischen Themen zu Ausbildung und Gremienarbeit in diesem Jahr dem medizinischen Schwerpunkt “Gender und Diabetes” zuwenden.
Übergewicht ist bei beiden Geschlechtern Risikofaktor Nummer 1. Das Zusammenspiel von Hormonen und Fettverteilung kann aber zu unterschiedlichen Auswirkungen führen. Ein niedriger Testosteronspiegel kann bei übergewichtigen Männern zu einer Insulinresistenz führen; wogegen Frauen mit einem erhöhten Androgenspiegel ein höheres Risiko haben, an Diabetes zu erkranken. Das Risiko einen Schlaganfall als Folgekrankheit zu erleiden, ist für Frauen drei- bis siebenmal höher als für Männer.
Während Frauen häufig erst nach der Menopause mit der Diagnose Diabetes mellitus Typ 2 konfrontiert werden, sind Männer wesentlich früher informiert. Beim Diabetes Typ 1 sind es dagegen die Mädchen, die bereits im Kindesalter erkranken, während es die Jungen eher in der Pubertät treffen kann.
Ebola-Hilfe real
Es ist jetzt soweit, dass die Bundeswehr Ärzte und andere Mitarbeiter nach Liberia schickt, um dort ein Ebola-Behandlungszentrum aufzubauen. Klingt nach entfernten Nachrichten. Einer meiner Kollegen, der mit mir im gleichen Krankenhaus arbeitet, ist jetzt auf die Reise gegangen, um zu helfen. Gar nicht entfernt und abstrakt, sondern ganz nah und real. Du hast meine […]![]()
Gesundheitsminister 2009
Die Wahlen sind gelaufen. Aus ärztlicher Sicht eine Erlösung bezüglich der Gesundheitspolitik? Obs Schwarz-Gelb jetzt richten wird? Zumindest knallten gestern und heute in allen deutschen Praxen und Kliniken die Champagnerkorken, denn ein Posten muss nun neu belegt werden: Der des Gesundheitsministers.
Es ist noch zu früh für Spekulationen, dennoch gibt es drei Favoriten für den heissen […]
Artikel von: Monsterdoc