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zettel
immerhin hatte die mama diesen zettel überhaupt dabei – des deutschen nicht besonders mächtig – sonst wüsste ich gar nicht, um was es geht. aber die tante hat´s drauf, die ihr den brief geschrieben hat:
Broschüre: Medikamente bei psychischen Erkrankungen
Der Bundesverband der Angehörigen psychisch Kranker e.V. (BApK) hat eine Broschüre zum Thema „Medikamente bei psychischen Erkrankungen“ herausgegeben. Es werden unterschiedliche Stoffgruppen wie Neuroleptika, Antidepressiva, Phasenprophylaktika, Beruhigungs- und Schlafmittel sowie Medikamente gegen Aufmerksamkeitsdefizitstörungen behandelt.
Insbesondere widmet sich die Broschüre Antworten auf Fragen, die Familien psychisch Kranker zu Psychopharmaka stellen. Dazu gehören: Wie wirken die Medikamente auf das Gehirn? Bei welchen Symptomen werden sie eingesetzt? Welche Nebenwirkungen können auftreten? Wie wirken sie sich in Schwangerschaft und Stillzeit aus? Welche Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten gibt es? Wie lässt sich eine optimale Dosis finden? Was ist bei einer langfristigen Behandlung zu beachten? Wann und wie kann man sie absetzen? Die Angaben sind ausgewogen und allgemeinverständlich.
Die Broschüre ist im „familien selbsthilfe psychiatrie“-Verlag erschienen. Bestellt werden kann sie gegen eine geringe Gebühr unter www.psychiatrie.de/bapk/publikationen/medikamente.
Neue Bezeichnung für den Arztberuf
Viele Berufsbilder haben sich in den letzten Jahren gewandelt, viele sind gleich geblieben, aber zumindest die Bezeichnungen haben sich geändert. “Gesundheits- und Krankenpflegerin” beispielsweise ersetzt die gute alte “Krankenschwester“. “Medizinische Fachangestellte” ist die ehemalige “Arzthelferin”. Physiotherapeut der Krankengymnast … usw. Doch was ist mit dem Arzt? Hier gibt es seit Jahrhunderten keine Änderung der Berufsbezeichnung. […]
Artikel von: Monsterdoc