Schrumpfung, Aussterben, Verebben, Gesundschrumpfen – Wie benennen wir dauerhaften Kindermangel?
Die Herausgabe meines Sachbuches “Religion und Demografie” und der damit verbundene Blogpost zur Anthropodizee-Frage haben eine Flut von Kommentaren und Rückmeldungen ausgelöst, von denen ich die konstruktiven Stimmen selbstverständlich ernst- und aufnehmen möchte. Da wir empirisch-wissenschaftliche Sachverhalte ja immer durch Begriffe erfassen, stimme ich zum Beispiel zu, dass es sich lohnt, darüber nachzudenken und zu diskutieren. Konkret wurde gefragt: Wie sollen wir den Prozess nennen, in dem eine Population aus Menschen sich über Generationen hinweg unterhalb der Bestandserhaltungsgrenze (von mindestens 2,1 Kindern pro Frau) fortpflanzt? Geburtenraten der letzten Jahrzehnte in Deutschland (blau), Russland (orange) und Grossbritannien (grün). Aus: Blume, M. (2014) “Religion und Demografie”, S. 124
Im Liegen war noch alles in Ordnung, doch beim Aufstehen und Gehen schlagen sie ein wie ein Blitz: Rückenschmerzen. Dabei empfiehlt doch jeder Arzt und jeder Heilpraktiker, sich bei Rückenschmerzen möglichst viel zu bewegen – aber wie soll das gehen, wenn gerade diese Bewegung schmerzt? Zunächst ist es wichtig, den Schmerz zu verstehen und seine Ursache zu erkennen, dann kann man sich beim nächsten Versuch sicher schon viel besser und vor allem schmerzfreier bewegen und hat wieder Freude an einer Unterstützung für den Rücken, die ihm trotz der anfänglichen Schmerzen mit Sicherheit hilft.