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Philae beim Sprung fotografiert
Das nennt man Citizen Science: Eamonn Kerins, Astrophysiker an der University of Manchester, hat zwar direkt nichts mit der Rosettamission zu tun, schnappte sich aber die frei verfügbaren Bilder der Rosetta NAVCAM von vor und nach dem ersten Aufsetzen des Landes, die hier bereits (22:45 MEZ…) als animiertes Bild gezeigt wurden. Und subtrahierte die beiden voneinander am Rechner. Das Ergebnis zeigt nicht nur die vermutliche Staubwolke besser, die beim Aufprall entstanden sein dürfte, sondern wenige Meter davon entfernt auch einen hellen Fleck, den man durchaus als Philae beim “hüpfen” interpretieren kann. Dazu passt der dunkle Fleck gleich unterhalb davon – vermutlich Philaes Schatten auf der Kometenoberfläche.
Nikotinabusus (Missbrauchen des Glimmstengels)
Ja, was waren das noch für Zeiten, als sich der Cowboy nach einem Tag harter Arbeit in der Prärie eine Zigarette ansteckte! Oder noch früher: “Die Gesundheitszigarette“, die es in der Apotheke zu beziehen gab. In den fünfziger/sechziger Jahren, wo der Arzt noch in der Praxis ohne Gewissensbisse mit dem Patienten eine rauchen konnte. Hemmungslos […]
Zum österreichischen Scheinwerfer auf »Deutschland«
Irgendwann habe ich das RSS-Feed von www.geschichtsforum.de abonniert, da tauchen ab und an interessante Diskussionen auf, so etwa heute mit dieser Diskussion um den ganzen deutschösterreichischen Komplex, der hier ja öfter thematisiert wurde. Der Initiator schreibt: Wenn ich nach Österreich komme, dann fühle ich mich nicht wirklich “im Ausland”. Dem kann ich mich anschließen: In Wien fühle ich mich erst recht in Deutschland, wesentlich mehr als etwa in Berlin. Nun sollte man mir aber erwidern: “Das ist ja deine subjektive… weiter