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Endspurt für den Publizistik-Preis 2012: Bewerbungsfrist läuft noch bis 13. Januar
Viele von Ihnen haben sicher in diesen Tagen den einen oder anderen Neujahrsvorsatz gefasst. Wir haben da noch ein mögliches Ziel für Sie im neue Jahr: den Publizistik-Preis 2012 gewinnen. Wenn Sie im Jahr 2011 ein kluges Wort publiziert haben in Sachen Medizin und Gesundheit, dann kann es losgehen: Bis zum 13. Januar nehmen wir noch Bewerbungen für diese Auszeichnung entgegen und sind gespannt auf alles, was unter dem Stichwort „Publizistik-Preis“ in unserem Briefkasten landet. Bewerben können sich Journalisten, die im Laufe des Jahres 2011 einen Beitrag zum Thema Gesundheit und Medizin in einem öffentlich zugänglichen Medium publiziert haben – also in einer Zeitung oder Zeitschrift, in Hörfunk oder Fernsehen, als Buch, Multimedia- oder Internet-Angebot.
Die Ökonomie der Warteschlange
Dieser Tage wurde mal wieder viel gewartet – Auf Biz Stone bei der re:publica 2010, auf den Frühling, darauf, dass wieder Flüge von europäischen Flughäfen abgehen, auf den Bus, auf einen Anruf, eine Email, auf den Arzt … . Warten wird allge…
Wahnsinnswoche 2017:03
In dieser Woche 159 Patientenkontakte und 9 Terminausfälle.
1.500 von der Servicestelle der KVNo vermittelte Termine wurden von den Patienten nicht wahrgenommen. Die Zahl der vermittelten Termine liegt bundesweit unter 120.000 (bei 580 Millionen ambulanter Behandlungsfälle). Ein Drittel der Menschen sucht allgemeine Informationen, ohne einen Termin zu erfragen. Ein weiteres Drittel hat nicht den nötigen Überweisungsschein. Das letzte Drittel benötigt tatsächlich Hilfe.
Fake News gibt es übrigens nicht nur im Internet. Kontext: [1] [2] [3] [4]. Passendes Video dazu.
Entstehungsbedingungen der Angst (kreationistische Sichtweise).
How the f*** is literally every Zappa song still totally relevant like 30 years later? [Lyrics]
Die Krankheitskosten der Depression: eine philosophische und gesellschaftskritische Analyse. Ich möchte noch den personenzentrierten Ansatz hinzufügen: wer trägt denn die Krankheitslast? Die Kranken selbst und ihre Familien, die sich – außer mit der Erkrankung – auch noch mit den existenziellen Folgen herumschlagen müssen: in manchen Fällen vom Krankengeld über ALG 1 hin zum ALG 2 und zur Erwerbsminderungsrente. Kontext: [5]
Fnord der Woche: Das Frühstück ist die gefährlichste Mahlzeit des Tages.