Weblink:
Diese Woche zeigte sich durch drei Meldungen, wie Apple sich auf dem eHealth Markt stärker positioniert.
1. Apple übernimmt Schlafsensor Hersteller Beddit
Apple intensiviert das Engagement im Gesundheitsbereich und kauft einen Hersteller von
Schlafdatensensoren. Damit ergänzt Apple die Sensorik seiner Apple Watch mit einem Band, das unter das Laken gelegt wird. Der Tracker ermittelt die Schlafqualität und misst dabei Vitalwerte (Puls, Atemtempo), die Dauer verschiedener Schlafphasen sowie Temperatur und Feuchtigkeit im Raum. Die mitgelieferte Smartphone-App kann mit Zustimmung des Besitzers zusätzlich das Mikrofon des iPhones nutzen, um festzustellen, ob der Benutzer schnarcht.
2. Apple löst Fitbit als Top Wearable Hersteller ab
Im ersten Quartal 2017 hat Apple mehr Apple Watches verkauft, als Fitbit Fitnessarmbänder. Während Apple 3,5 Mio Uhren verkaufte, konnte Fitbit 2,9 Mio Armbänder am Markt platzieren. Damit löst Apple Fibit als Top Hersteller ab, Xiaomi ist auf Platz 3.
Die Gesamtanzahl von Wearables stieg von 18, Mio (Q1 2016) auf 22 Mio (Q1 2017) Einheiten.
3. Apple Watch erkennt Herzrhythmusstörungen
Forscher der UCSF (University of California in San Francisco) werteten Daten aus der Apple Watch aus. Über einen Algorithmus konnten sie mit 97-prozentiger Genauigkeit ermitteln, wann der Träger an Vorhofflimmern litt.
Die Studie wurde mit 6158 Teilnehmern durchgeführt. Ca. 200 Teilnehmer zeigten Auffälligkeiten und es wurde das Vorhofflimmern diagnostiziert.
Die Erkrankung ist laut Angaben der amerikanischen Stroke Association für 25% der Schlaganfälle verantwortlich. Zwei Drittel davon sind vermeidbar, wenn rechtzeitig Medikamente gegeben werden.
Weblinks:
smartvisit – Patientenbindung mit dem Smartphone
Apple’s Watch can detect an abnormal heart rhythm with 97% accuracy, UCSF study says
Fitbit golden era is over
Apple kommt jetzt unter die Bettdecke
We are eagerly awaiting the upcoming Health 2.0 Confernce in Berlin on October 27/28 2011. Team MedCrunch will be part of the entire conference talking to startups and grasping the status of Health 2.0 in Europe in general. The programme so far is ecclectic and diverse and it looks like it’s going to be a promising event. The best way to get a feeling for this unique event is scrolling trough the schedule, so here we go: Thursday 27 October 2011 12h00 Registration opens 13h00 Welcome and keynote address Nino MANGIAPANE, Head of eHealth and Telematics, Ministry of health (DE)* 13h30 Health 2.0 — Introduction and state of play A tour of the latest and greatest in Health 2.0 from around the world, a vision for the future of Health 2.0 in Europe. by Matthew HOLT and Indu SUBAIYA, co-founders of Health 2.0 (US) and very special guestsincluding… Roberto ASCIONE, Publicis Healthware International (IT) Christoph GOETZ, Bavarian Administration of Statutory Health Care Physicians / KVB (DE) Gábor GYARMATI, Szinapszis Group (HU) Frank NEUMANN, BIG Direkt (DE) Roman RITTWEGER, Advisors in Healthcare (DE) Kai SOSTMANN, Charité University Hospital (DE) 15h00 Refreshment break in the exhibit area – or catch the Deep […]
aycan wird auf dem European Congress of Radiology (ECR) wieder seine bewährten PACS-Lösungen präsentieren.
Vom 4. bis 8. März 2015 lädt in Wien die European Society of Radiology zum alljährlichen European Congress of Radiology (ECR) ein. aycan wird dieses Jahr wieder auf dem Kongress vertreten sein und auf seinem Ausstellungsstand (Booth 112) PACS-Lösungen aus fast zwei jahrzehntelanger Erfahrung präsentieren.
Interessant sind aycans PACS-Produkte im Hinblick auf Deconstructed PACS. Hierbei können einzelne PACS-Komponenten (Worklist, Archive und Viewer) von unterschiedlichen Herstellern bezogen und mittels standardisierten Schnittstellen zu einem kompletten System verbunden werden. Durch diesen Best-of-Breed Ansatz lässt sich das PACS optimal an seine Anforderungen anpassen.
PACS-Produkte von aycan sind herstellerunabhängig und verwenden Standardschnittstellen wie DICOM und HL7, die für die Integration der einzelnen Komponenten wichtig sind.
aycan store ist ein DICOM PACS-Archiv, welches bereits herstellerunabhängig entwickelt wurde. Somit bietet aycan seinen Kunden die Möglichkeit, das PACS-Archiv individuell zu konfigurieren und an eigene Arbeitsabläufe anzupassen. Durch den DICOM-Standard kann aycan store in gängige Arbeitsumgebungen reibungslos integrieren werden. Gleichzeitig bietet es eine hohe Zuverlässigkeit und kurze Zugriffszeiten.
Medizinische Bilder unterschiedlichster Modalitäten und Formate können in aycan OsiriX PRO vielseitig dargestellt und verarbeitet werden. Die DICOM-Kompatibilität, schnelle Bildladezeiten und eine intuitive Bedienung erleichtern das Arbeiten und bilden einen optimalen Workflow.
„Bei aycan haben wir den Wert von flexiblen, herstellerunabhängigen PACS schon vor 15 Jahren erkannt und unsere Produkte auf dieses Konzept ausgelegt“, so Stephan Popp, Geschäftsführer von aycan Digitalsysteme. „Mit unserem PACS-Archiv aycan store und unserem multimodalen Viewer aycan OsiriX PRO können wir nicht nur die Archiv- und Viewer-Komponente stellen, sondern durch unsere langjährige Erfahrung auch optimale Workflowsysteme einbinden.“
Neben dem Ausstellungsstand wird aycan auch am Multimedia Classroom teilnehmen. Die Teilnehmer lernen Fälle auf Workstations von verschiedenen Herstellern, darunter auch aycan OsiriX PRO, zu interpretieren. Die Fälle im diesjährigen Multimedia Classroom sind aus der CT-Angiographie, Trauma MDCT, Herz-CT und aus der Onkologischen Bildgebung.
Treffen Sie aycan auf dem diesjährigem ECR 2015 am Stand 112 (Expo A). Es erwarten Sie fachkundige Mitarbeiter sowie aktuelle Produkte und Informationen.
Alle Informationen zum Unternehmen und zu den PACS-Produkten finden Sie auch auf www.aycan.de.
Weblinks:
Deconstructed PACS von aycan
aycan auf dem ECR 2015
ECR 2015 – Offizielle Website