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Smoking Just Got Beautiful…and Harmless
It’s one of those evenings where you surf the internet, where you click through from site to site, from discovery to discovery with seemingly endless websites out there and then you stop in awe, because you are just happy to see people doing great things around the world. Smoking has lots of negative connotations. Apart from the obvious (negative) health implications, it is much less socially accepted than in the golden days. Now there are great minds out there that see great opportunities, but it’s uncommon that you stumble upon a company that aims to re-invent smoking. “Re-inventing” is somewhat of an oxymoron. It simply doesn’t fit in our minds and seems so wrong especially when it has to do with something that harmful. There are two major reasons why cigarettes (for the sake of simplicity and correlation of worldwide usage let’s leave out pipes, sishas et al.) have been (and still are in some parts of the world) such a tremendously successful product. 1. They are highly addictive 2. They were widely regarded as something “cool” (mostly through the entertainment industy) Being addicted and killing yourself isn’t something worth striving for – being “cool”, however, is for a lot […]
Adhärenz um 50 Prozent verbessern – m-health hilft
Negative Auswirkungen auf den Krankheitsverlauf und erhöhte Behandlungskosten sind die Folgen, wenn Patienten von der verordneten Therapie abweichen, ohne sich vorher abzustimmen mit ihrem Arzt. Die Belastung des Gesundheitssystems durch fehlende Adhärenz, früher auch als Non-Compliance bezeichnet, droht in den nächsten Jahren demographiebedingt weiter stark anzuwachsen. Auf m-health für die Lösung diese Problems setzt die Gesundheitswirtschaft große Hoffnungen (EU Green Paper on Mobile Health). Die bloße Erinnerung an die Einnahme von Medikamenten oder die regelmäßige Selbstkontrolle definierter Vitaldaten reicht dabei offensichtlich nicht aus, denn trotz vieler Gesundheits-Apps mit Erinnerungsfunktion konnte auf diesem Weg bisher kein Durchbruch in Sachen Adhärenz erreicht werden.
Denn Adhärenz scheint weniger im “Erinnertwerden” zu wurzeln, sondern in den psychologischen Motiven von Chronikern. Wer auf unabsehbare Zeit auf die Einnahme von Medikamenten angewiesen ist, verbindet in der Regel nichts Positives damit, vor allem dann, wenn unmittelbaren Effekte ausbleiben (z. B. Blutdruck, Diabetes).
Health Prize, ein m-health-Serviceanbieter, geht deshalb einen anderen Weg – mit großen ersten Erfolgen.
Gerade weil es “kein Spaß” ist, Chroniker zu sein und dauerhaft Medikamente einzunehmen, soll die Therapie durch spürbare Belohnungen zum Gewinn für den Patienten werden, der deshalb die verordneten Medikamente, wie mit dem Arzt abgestimmt, einnimmt. Anhand der Intervalle, in denen Folgerezepte eingelöst werden, lässt sich die Adhärenz erfassen und damit die Wirksamkeit dieses Services evaluieren.
Der Service wird derzeit für verschiedene Chronikerzielgruppen angeboten (Hypertoniker, Typ 2-Diabetiker, Aknepatienten). Pharmaunternehmen können für ihre Arzneimittel, z. B. bei der ersten Verordnung, ein Starter Kit bereitstellen, mit dem sich der Patient zum Service anmelden kann. Die Zahl der Folgeverordnungen soll sich nach Angaben von HealthPrize je nach Indikation um 20 bis über 50 Prozent erhöhen.
Über eine Online-Plattform, die auch mobil über eine App nutzbar ist, erhalten Patienten abhängig vom Präparat, das sie einnehmen, folgende Hilfestellungen kostenlos:
- Aufklärung und Schulung für ein besseres Krankheitsverständnis
- Belohnungsanreize und Motivationsimpulse, um Medikamenteneinnahme positiv zu assoziieren
- spielerische Anreize, um die Einstellung zur Krankheit positiv zu verändern
- Dokumentation der eingelösten Rezepte bzw. Arzneimittelverordnungen
Quelle: MobiHealth – Jonah Comstock, Jan 2015: Rewards, education help HealthPrize garner 54 percent medication adherence bump
Neuer iMac mit 15 Megapixel Retina 5k Display für die Radiologie
Gestern stellte Apple den neuen iMac mit Retina 5k Display vor. Das Gerät verfügt über einen native Auflösung von 5120 x 2880 Pixeln bei einer Diagonale von 27″.
In Kürze berichten wir hier, wie sich das Gerät für den Einsatz in der Radiologie eignet, vor allem unter dem Aspekt der neuen DIN 6868-157 “Sicherung der Bildqualität in röntgendiagnostischen Betrieben – Teil 157: Abnahme- und Konstanzprüfung nach RöV an Bildwiedergabesystemen in ihrer Umgebung”.
Weblinks:
iMac 5k Retina