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Mein Kind geht gerne zur Schule!
Ich lausche einem Telefonat an der Anmeldung. Die üblichen Begrüßungsrituale, dann: fMFA: „Um was geht es denn bei Ihrer Tochter?“ … (Gemurmel am anderen Ende der Leitung) fMFA: „Und seit wann hat sie Fieber?“ … (siehe oben) fMFA: „Wie oft? Also das Erbrechen?“ … (s.o.) fMFA: „Und sie ist wie alt? Zehn Jahre?“ … (etc.) […]![]()
Der bürgerliche Lebensstil als kulturimperialistisches Instrument im Belgisch-Kongo
Zur Zeit der belgischen Kolonialherrschaft im Kongo lebten die Belgier dort in abgeschotteten Wohnvierteln und genossen die Privilegien ihrer bürgerlichen Lebensweise, die Wert auf Bildung, die Familie und die Kultivierung ihrer Privatsphäre legte. Diese kleine Elite von Kaufleuten, Beamten, Lehrern, Ärzten, Ingenieuren beeinflusste nahezu alle Bereiche des öffentlichen Lebens nach ihren Vorstellungen und konnten demzufolge, nach Max Webers Definition von Macht, als die herrschende Klasse im Kongo bezeichnet werden.
Erkrankungen beim Triathlon
Über Triathlon hatte ich schon bei Sommersportarten aus ärztlicher Sicht berichtet. Ich möchte hier noch etwas ausführlicher auf diesen mittlerweile schon über 30 Jahre alten Dreikampf eingehen.Wer ist der beste Ausdauerathlet? Der Schwimmer, der Radfahrer oder der Läufer? Diese Frage konnte 1978 offensichtlich nicht ausreichend geklärt werden, darum fand in diesem Jahr der erste sogenannte […]
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