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Zwiespältige Einstellung
Zu Mailings mit Präparate-Informationen der pharmazeutischen Industrie haben Ärzte, aber zum Teil auch die Marketing- und Produktmanager der Firmen ein ambivalentes Verhältnis. Tatsache ist jedoch, dass die Unternehmen fortgesetzt auch auf dieses Medium (Kanal-Maximierung und -präsenz) setzen und dass in Praxen die stets gleichen Mechanismen greifen: ein Teil der Ärzte liest die Briefe […]![]()
Krankenhausmanager versinken im operativen „Klein-Klein“
12. GESUNDHEITSWIRTSCHAFTSKONGRESS stellt Systempartnerschaften auf den Prüfstand „Viele Krankenhausmanager behandeln das Thema Systempartnerschaften mit ihren Zulieferern nicht strategisch“, stellt Gesundheitsunternehmer Prof. Heinz Lohmann ernüchtert fest. Immer noch betrachteten die meisten Kaufleute das Erledigen nicht medizinischer Tätigkeiten in Kliniken als ihre eigentliche Kernkompetenz. Prof. Lohmann wörtlich: „Ein Geschäftsführer beklagte sich kürzlich bei mir, er komme nicht … Weiterlesen →![]()
Arztpraxen: Die Effekte ungelöste Konflikte aus betriebswirtschaftlicher Sicht
Aus betriebswirtschaftlicher Sicht ist die gravierendste Folge ungelöster Konflikte das Entstehen von Folgekosten mit der Konsequenz einer Gewinnminderung. Diese Kosten fallen natürlich nicht per Rechnung an, die zu bezahlen ist, sondern es handelt sich um indirekte Kosten, die aus folgenden Auswirkungen resultieren: Die Arbeitsproduktivität sinkt. Die unmittelbar vom Konflikt betroffenen Mitarbeiterinnen entwickeln Arbeitsstrategien , die […]![]()