Es klang ja immer etwas absurd: „Dafür müsste es mal einen Nobelpreis geben.“ Das hörte ich öfter im Hörsaal des alt-ehrwürdigen geologischen Instituts an der Universität Tübingen. Heißt: Jahrzehnte alte knarrende Kippsitze, stickige Luft, rundum gelbstichige Karten aus der Präpowerpointära. Vorne doziert der Professor für Sedimentgeologie über sein Fachgebiet: zerriebenes Gestein aus der Erdgeschichte, Kiesel, Sand, Tone, kurz: Dreck. Ein wichtiges Fachgebiet ist das allemal – denn viele Öl- und Gaslagerstätten stecken in Sedimenten. Herr Professor hat vorher bei Shell… weiter
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